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Termine2019-08-26T12:19:05+01:00

Magie und Mythos Indochinas

Vietnam • Kambodscha

Liebevoll kombinierte, intensive Einsteigertour zu den kulturellen Höhepunkten zweier Länder

4.5 /5
TOP-RATED
Unser Topangebot

3630 EUR

  • Inklusive Flüge
  • 4-12 Teilnehmer
  • 18 Tage
  • Schwierigkeit:
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Informationen zu Ihrer Reise

Diese Tour wird ab 2024 nicht mehr angeboten, eine Kombination von Vietnam und Kambodscha finden Sie hier:
Vietnam • Kambodscha | Komfortrundreise | 16 Tage

Tauchen Sie ein in das quirlige Leben Indochinas und entdecken Sie eine faszinierende Kulturlandschaft: Buddhistische Traditionen, koloniale Einflüsse sowie die bewegende Geschichte der Region werden Sie begeistern.

Vietnam – Magische Halongbucht, UNESCO-Welterbe und Mekongdelta

Im Herzstück dieser Reise lernen Sie Vietnam mit seinen zahlreichen Facetten kennen. Nachdem Sie Vietnams Hauptstadt erkundet haben, unternehmen Sie eine eindrucksvolle Bootsfahrt entlang der bizarren Inselfelsen der Halongbucht. Anschließend erleben Sie eine nächtliche Zugfahrt und erreichen die Küstenstädte Hue und Hoi An mit ihrer beeindruckenden altchinesischen Architektur sowie Tempeln und Pagoden der Nguyen-Dynastie. Ein Abstecher führt Sie ins pulsierende Saigon. Im Mekongdelta erkunden Sie die unzähligen Wasserstraßen mit seinen lebhaften Dörfern und schwimmenden Märkten.

Kambodscha – Vom Mekong zu den Tempeln Angkors

Eine spannende Schnellbootfahrt bringt Sie in die kambodschanische Hauptstadt Phnom Penh, welche Sie mit einer Fahrrad-Rikscha erkunden. Der Höhepunkt der Reise erwartet Sie jedoch im geheimnisvollen Angkor, welches Sie in seinen Bann ziehen wird.

Höhepunkte

  • Intensive Einsteigertour für Indochina
  • Unterbringung in gehobenen Mittelklassehotels
  • Historische Kulisse und koloniales Flair in Hanoi und Saigon
  • Per Dschunke durch die Halongbucht (UNESCO)
  • Kaiserstadt Hue (UNESCO) am "Fluss der Düfte" und Hafenstadt Hoi An (UNESCO)
  • Mit dem Boot vom Mekongdelta nach Kambodscha
  • Beeindruckendes Angkor Wat (UNESCO) mit dem Dschungeltempel Ta Prohm

Das Besondere dieser Reise

  • Unbestrittener Bestseller: Zwei der schönsten Länder Südostasiens perfekt kombiniert
  • Kegelhüte und Räucherstäbchenproduktion bestaunen
  • Besuch von familiengeführten Manufakturen für Öl, Reismatten und Süßigkeiten im Mekongdelta

Verlauf Ihrer Reise

Die Ausflüge an den Tagen 4 und 5 werden nicht exklusiv für DIAMIR-Gäste durchgeführt. Die Teilnehmerzahl und die Sprache der Reiseleitung können ggf. von der Reiseausschreibung abweichen.

1. Tag: Anreise

Flug nach Hanoi.

2. Tag: Ankunft in Hanoi

Frühe Ankunft in Hanoi. Abholung und Transfer zum Hotel. Es ist dafür gesorgt, dass einige Zimmer je nach Gruppengröße und Verfügbarkeiten nach der langen Anreise schon für Sie bereit stehen und Sie in aller Ruhe entspannt einchecken können. Der Rest des Tages ist frei für eigene Erkundungen. Hier treffen Sie spät am Abend auf die anderen Reisegäste, die schon Laos besucht haben. Übernachtung im Hotel.

3. Tag: Stadtbesichtigung in Hanoi 1×(F/A)

An diesem Tag erwartet Sie eine abwechslungsreiche ganztägige Stadtbesichtigung mit den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Hauptstadt. So spazieren Sie zum Beispiel durch den Garten des Präsidentenpalastes und besuchen das kleine Wohnhaus von Ho Chi Minh. Geschäftig geht es meist im Literaturtempel zu, der sich als erste Universität Vietnams einen Namen machte. Hier, in der Altstadt werden Sie die Stadt noch einmal von einer ganz anderen Seite kennenlernen. In einem originellen Teehaus werden Sie die besondere Atmosphäre der Stadt vor vielen hundert Jahren spüren, bevor die geschickten Marionettenführer die kunstvollen Figuren des Wasserpuppentheaters für Sie tanzen lassen. Übernachtung wie am Vortag.

4. Tag: Hanoi – Halongbucht 1×(F/M/A)

Nach einer ca. dreistündigen Fahrt gelangen Sie zur Halongbucht (UNESCO-Weltnaturerbe), wo Tausende Kalksteinfelsen und Inseln aus dem türkisfarbenen Wasser des Golfs von Tonkin ragen. Angekommen gehen Sie an Bord Ihrer Dschunke. Ihnen wird ein leckeres Mittagessen serviert, während das Schiff Fahrt in die Halongbucht aufnimmt. Anschließend haben Sie die Möglichkeit zum Kayakfahren. Beenden Sie den ereignisreichen Tag bei einem reichhaltigen Abendessen mit frischen Meeresfrüchten und Fisch. Übernachtung an Bord einer Dschunke. (Fahrzeit ca. 2,5-3h, 150 km).

5. Tag: Halongbucht – Hanoi – Hue 1×F

Weiterfahrt durch die Inselwelt. Frühaufsteher haben die Möglichkeit, eine Tai-Chi-Stunde zu besuchen. Im Anschluss wird Ihnen ein leichtes Frühstück angeboten, während das Schiff eine malerische Bucht ansteuert. Später haben Sie Zeit, die riesige Trinh-Nu-Höhle zu erkunden und am gleichnamigen Strand zu baden. Rückkehr an Bord und Check-out. Während das Schiff wieder den Hafen von Halong ansteuert genießen Sie das Frühstücksbuffet. Rückfahrt nach Hanoi. Am Nachmittag haben Sie ggf. noch etwas Freizeit vor dem Transfer zum Bahnhof. Es ist dafür gesorgt, dass nach Rückkehr aus der Halongbucht für die Gruppe Tageszimmer zum Frischmachen bereitstehen. Zugfahrt nach Hue. Übernachtung in Vierbett-Abteilen. (Fahrzeit im Zug ca. 11h).

Optional: Es besteht gegen Aufpreis die Möglichkeit, von Hanoi mit dem Abendflug nach Hue zu fliegen und dort im Hotel zu übernachten. Sie treffen die Zugreisenden dann am nächsten Morgen zum Frühstück im Hotel.

6. Tag: Stadtbesichtigung in Hue 1×F

Ankunft der Zugreisenden in Hue (UNESCO-Weltkulturerbe) am frühen Morgen und Transfer zum Hotel. Beim Besuch des quirligen Dong-Ba-Marktes entdecken Sie allerlei Interessantes. Auf einer ganztägigen Stadtbesichtigung besuchen Sie die schönsten Bauwerke: die mächtige Zitadelle und Verbotene Stadt, das Wahrzeichen der Stadt – die Thien-Mu-Pagode und das Grabmal des Kaisers Tu Duc. Auf dem Land werden Sie bei einer Familie Zeuge der sehr fotogenen Räucherstäbchenherstellung und sehen, wie die fast zur Ikone gewordenen Kegelhüte gefertigt werden. Schließlich besuchen Sie den neobarocken pastellgelben Prachtbau des An-Dinh-Palastes. Übernachtung im Hotel.

7. Tag: Hue – Hoi An 1×F

Eines der landschaftlich imposantesten Teilstücke Ihrer Reise liegt vor Ihnen – die Überquerung des Hai-Van-Passes. Unweit gen Süden gelegen erreichen Sie die wohl charmanteste aller vietnamesischen Städte – Hoi An. Unterwegs machen Sie einen kurzen Stopp beim Cham-Museum in Da Nang. Check-in und bereits am Nachmittag erwartet Sie eine geführte Tour durch die sehr gut bewahrte Altstadt (UNESCO). Noch heute kann man den starken Einfluss früherer Handelsreisender aus Japan, China und auch Europa in dem kleinen Städtchen spüren und deren Einflüsse in der Architektur erkennen. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 3h, 130 km).

8. Tag: Entdeckungen in und um Hoi An 1×F

Sie haben die Wahl: Entscheiden Sie sich für einen Kochkurs, so schlendern Sie zunächst gemeinsam über einen Markt, auf dem Sie auch das ein oder andere Souvenir noch erstehen können. Nach einer gemütlichen etwa 20-minütigen Bootsfahrt erreichen Sie Ihre Kochschule. Unter Anleitung werden Sie in die Geheimnisse der vietnamesischen Küche eingeführt (ca. 8-13 Uhr). Oder Sie wählen einen Ausflug zu den Ruinen von My Son, den besterhaltensten Ruinen aus der Zeit der Cham in Vietnam. (Vorabanmeldung für eine der beiden Unternehmungen vor Reiseantritt notwendig.) Übernachtung wie am Vortag.

9. Tag: Hoi An – Da Nang – Saigon 1×F

Transfer zum Flughafen und Flug nach Saigon. Gegen Mittag beginnen Sie Ihre halbtägige Besichtigungstour zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten im Zentrum. Bei einem Rundgang durch das Kriegsopfer-Museum spüren Sie noch heute die langanhaltenden Nachwirkungen des Vietnamkrieges. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 50 min, 30 km).

10. Tag: Saigon – Cai Be – Can Tho 1×(F/M)

Fahrt (ca. 2h) nach Cai Be im Herzen des Mekongdeltas. Sie gehen an Bord eines Holzbootes, um einen Einblick in das Leben auf und am Wasser zu bekommen. Sie unternehmen einen kleinen und leichten Fahrradausflug und stoppen bei familiengeführten Manufakturen für Öl, Reismatten, Süßigkeiten und sogar Wein. Schließlich besuchen Sie ein altes, französisches Kolonialhaus, welches älter als 150 Jahre ist. Nach der Mittagspause gehen Sie an Bord eines anderen Schiffes, welches Sie zum Fährhafen bringt, von wo Sie mit einem Fahrzeug nach Can Tho fahren. Ankunft am späten Nachmittag. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 3h, 100 km).

11. Tag: Can Tho – Chau Doc 1×F

Bereits in den frühen Morgenstunden fahren Sie zum schwimmenden Markt von Cai Rang. Er ist der größte und meistbesuchte Markt im Mekongdelta. Gegen 9 Uhr kehren Sie zurück zum Pier. Anschließend fahren Sie an die kambodschanische Grenze nach Chau Doc. Transfer zum Hotel. Am Nachmittag unternehmen Sie vom Hotel aus einen Spaziergang zum Pilgerberg Sam (anstrengender Aufstieg: asphaltiert, aber steil). Übernachtung im Hotel.

12. Tag: Chau Doc – Phnom Penh 1×F

Mit dem Schnellboot fahren Sie in ca. 5h zur Hauptstadt Phnom Penh. Check-in im Hotel. Während der kurzen Citytour besichtigen Sie das Unabhängigkeitsdenkmal und schlendern entlang der Flusspromenade. Im Anschluss erklimmen Sie den Hügel von Wat Phnom und erfahren einiges zur Gründungsgeschichte der Stadt. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit Schnellboot ca. 5h).

13. Tag: Stadterkundung in Phnom Penh 1×(F/M)

Früh beginnt die Tour durch das bunte, geschäftige Phnom Penh: Sie besuchen den Königspalast, die Silberpagode und das Nationalmuseum mit dem Cyclo, einer Fahrrad-Rikscha. Danach besuchen Sie den farbenfrohen Zentralmarkt, der im Stil des Art Deco erbaut wurde. Hier können Sie nach Herzenslust nach Souvenirs wie kambodschanischen Schals, Seidenprodukte und anderen Andenken stöbern. Der Rest des Tages steht zu Ihrer freien Verfügung. Übernachtung wie am Vortag.

14. Tag: Phnom Penh – Siem Reap 1×F

Eine interessante Überlandfahrt bringt Sie nach Siem Reap. Check-in ins Hotel und etwas Freizeit zur Erholung. Am Nachmittag wartet ein Höhepunkt der gesamten Reise auf Sie – der berühmte Tempel Angkor Wat. Gegen Abend genießen Sie dann die einmalige Zirkusshow vom kambodschanischen Zirkus Phare. Übernachtung im Hotel.

15. Tag: Siem Reap: Ausflug zum berühmten Tempel von Banteay Srey 1×F

Die berühmte „Zitadelle der Frauen“ (Banteay Srey) ist gleich am frühen Morgen Ihr erstes Ziel. Dieser Tempel ist im mehrfacher Hinsicht herausragend. So ist er einer der am besten erhaltenen Tempel, zeigt einige der schönsten Beispiele an Steinmetzarbeiten der Khmer-Kunst und ist der einzige Tempel aus rotem Sandstein im gesamten Gebiet von Angkor. Im Anschluss genießen Sie eine Tour durch den nahegelegenden Tempel von Bantey Samre. Übernachtung wie am Vortag.

16. Tag: Besichtigung der Tempel von Angkor in Siem Reap 1×(F/A)

Besichtigung der Tempel in Angkor (UNESCO-Weltkulturerbe): Start mit der Besichtigung des berühmten Bayon. Auf dieser morgendlichen Tour besuchen Sie auch die königlichen Anlagen Phimeanakas, die Elefantenterrasse und die Terrasse des Lepra-Königs. Nach dem Mittagessen erkunden Sie den berühmten Tempel Ta Prohm, Ta Som, Neak Pean und Preah Khan. Am späten Nachmittag fahren Sie zum Sonnenuntergang auf einem Kong-Kear-Boot über den Prasat Chhrong. Abends genießen Sie Ihr Abendessen bei einer Apsara-Tanz-Show. Übernachtung wie am Vortag.

17. Tag: Abreise von Siem Reap 1×F

Der Tag steht Ihnen zur freien Verfügung, bis es mit dem Transfer zum Flughafen geht und Sie die Heimreise antreten oder sich optional an einem Strand einer Insel in Kambodscha erholen (Check-out bis spätestens 12 Uhr, Late Check-out auf Anfrage).

18. Tag: Heimreise

Ankunft in Deutschland.

(F) = Frühstück, (M) = Mittagessen, (L) = Lunchpaket, (A) = Abendessen

Leistungen zu Ihrer Reise

Enthaltene Leistungen

  • Linienflug ab/an Frankfurt (weitere Abflughäfen auf Anfrage) nach Hanoi und zurück von Siem Reap mit Vietnam Airlines oder anderer Fluggesellschaft in Economy Class
  • Wechselnde Deutsch sprechende Reiseleitung
  • Inlandsflug Da Nang – Saigon in Economy Class
  • alle Fahrten in privaten Fahrzeugen sowie in privaten und öffentlichen Booten
  • Zugfahrt Hanoi – Hue
  • alle Eintritte laut Programm
  • 13 Ü: Hotel im DZ
  • 1 Ü: Schiff in Doppel-Kabine
  • 1 Ü: Zug (Vierbett-Abteil)
  • Mahlzeiten: 15×F, 3×M, 3×A

Nicht in den Leistungen enthalten

  • ggf. erforderliche PCR- oder Antigen-Schnelltests
  • nicht genannte Mahlzeiten und Getränke
  • Visum Vietnam (ab 48 EUR), Kambodscha (ca. 34 USD/EUR bei Einreise)
  • Foto- und Videogenehmigungen in Museen und Monumenten
  • optionale Ausflüge
  • Trinkgelder
  • Persönliches

Hinweise & Zusatzinformationen zu Ihrer Reise

Hinweise

Mindestteilnehmerzahl: 4, bei Nichterreichen Absage durch den Veranstalter bis 28 Tage vor Abreise möglich

Bitte beachten Sie: In Hoi An haben Sie die Wahl. Entscheiden Sie sich für einen Kochkurs in schönem Ambiente oder wählen Sie einen Ausflug zu den Ruinen von My Son. Bitte geben Sie bei Buchung an, für welchen Ausflug Sie sich entscheiden. Der Kochkurs in Hoi An wird nicht exklusiv für Gäste dieser Reise durchgeführt. Die Teilnehmerzahl und Sprache der Reiseleitung können ggf. von der Reiseausschreibung abweichen.

Sollten Unterkünfte in der Hochsaison, zu Festivals oder Zusatzterminen nicht verfügbar sein, buchen wir eine gleichwertige Alternative für Sie. Dies stellt keinen Minderungsgrund dar.

Anforderungen

Für diese Reise sind keine besonderen körperlichen Voraussetzungen erforderlich, Sie müssen sich aber zum Teil auf schwül-heißes Klima und zum Teil lange Fahrtstrecken einstellen.

Karte Ihrer Reise

  • Nach dem Regen ist Hoi An doppelt so schön
  • Zauberhafter Gesang begleitet das Wasserpuppentheater in Hanoi
  • Der Literaturtempel ist geschmückt mit unzähligen Bonsai
  • Teestunde in Hanoi
  • Kajakfahren zwischen den Felsen der Halongbucht
  • Gemeinsame Rückfahrt aus der Halongbucht
  • Dösende Verkäuferin auf dem Wochenmarkt in Hue
  • Landleben im Mekong Delta
  • So wird Reispapier hergestellt (frisch zubereitet schmeckt es am besten!)
  • Es ist alles vorbereitet für den Kochkurs
  • Bunte Lampions über den Straßen von Hoi An
  • Der Banteay Srey Tempel ist voller Details
  • Sonnenuntergang auf dem Tonlé Sap See

Durch Vietnam und Kambodscha – zwischen quirligen Städten und buddhistischer Kultur

Anne-Maria Friedrich | 14.01.2020

Hallo liebe Reisefreunde,

das rege Treiben in Hanoi kann ganz schön unwirklich sein, wenn man von einem entspannten Langstreckenflug mit dem Vietnam Airlines Dreamliner kommt und die Kultur Vietnams noch fremd ist. Ich gönnte mir also eine Pause und stürzte mich anschließend als frisch gebackene Millionärin – der Wechselkurs zum Vietnamesischen Dong ist verrückt – in den tüchtigen Alltag der Einheimischen.

Vietnam ist geschäftig, laut und voller Gerüche. In den Gassen sitzen die Leute beim Mittagessen auf kleinen Hockern der provisorisch eingerichteten Streetfood-Imbisse und Mopeds treiben wie Fischschwärme durch die Straßen mit scheinbar zwei wesentlichen Verkehrsregeln: 1. „Sei stets achtsam!!!“ und 2. „Wer hupt, hat Vorfahrt“.

Am nächsten Morgen ging die Reise dann richtig los mit einer gut gelaunten und bereits eingespielten Gruppe, die mir begeistert von den schönen Erlebnissen in Laos erzählte.

Nach einem eindrucksvollen Besuch bei Ho Chi Minh und einem Spaziergang durch die Anlage des Literaturtempels war es Zeit für Tee und Entschleunigung. Ein nicht vielversprechender Hauseingang führte uns zu dem wohl geruhsamsten Fleckchen der Großstadt, wo wir zu einer kleinen Teezeremonie eingeladen wurden.
Am Abend verzauberte uns die berühmte vietnamesische Kunst des Wasserpuppentheaters mit Musik und einem tollen Schauspiel.

Richtig die Seele baumeln lassen konnten wir beim Kajakfahren zwischen den sagenumwobenen Felsen der Halongbucht. An Bord der Bhaya Classic ließen wir es uns gut gehen und wurden hervorragend kulinarisch verköstigt. Mit dem Aufgang der Sonne begrüßten wir den Tag bei einer Thai-Chi-Stunde und besichtigten anschließend eine der beeindruckendsten Tropfsteinhöhlen der Halongbucht. Ich wollte gar nicht mehr fort aus dieser traumhaft schönen Landschaft…

Per Nachtzug oder Flug führte uns unsere Reise weiter nach Hue, wobei ersteres definitiv das abenteuerlichere Erlebnis war. Die Kaiserstadt begrüßte uns mit gleichnamigen Wetter. Auf den Spuren der alten Herrscher wandelten wir zwischen Bonsais und Räucherstäbchen durch die Gemäuer der verbotenen Stadt und besuchten außerdem die Grabstätte des Kaisers Tu Duc. Gleich in der Nähe befindet sich eine kleine private Manufaktur für Räucherstäbchen und die berühmten vietnamesischen Strohhüte, bei deren Mitarbeitern wir neugierig über die Schulter schauen durften.

Das Nachtleben in Hue ist ruhiger und westlicher als das in Hanoi. In der Kneipenmeile unweit vom Hotel findet man schnell das richtige Restaurant, um den Tag ausklingen zu lassen während Straßenmusiker für Stimmung und Ambiente sorgen. Wer es ruhiger mag, kann entlang des Parfümflusses spazieren.

Über den leider etwas diesigen Wolkenpass fuhren wir nach Da Nang und lernten mehr über die Geschichte der antiken Cham-Kultur. Später erreichten wir das charmante Städtchen Hoi An, in das ich mich sofort verliebte. Die vielen Lampions und niedlichen Lädchen machen die Straßen richtig hübsch und einladend. Nach einer kleinen Stadtführung ließen sich einige von uns in einer Schneiderei mit Seide einkleiden. Am nächsten Tag wurden wir in die Kochkünste Vietnams eingeweiht und durften nach einer aufschlussreichen Führung über den Markt unter Anleitung des Chefkochs Sommerrollen wickeln und eine köstliche Hühnersuppe zubereiten.

In der abendlichen Dunkelheit kamen die Lampions und Lichter der Stadt noch mehr zur Wirkung und Dank eines Regenschauers spiegelte sich alles auch noch in den Pfützen – es war traumhaft! Wir verbrachten den Abend (nach einer weiteren Regenhusche) in einem Restaurant mit Blick auf den Fluss. Mein Tipp: Thunfisch Steak im „Cargo Club“ Restaurant!

Per Flugzeug ging es weiter nach Saigon, wie es von der Bevölkerung noch gern genannt wird. In Ho Chi Minh City wurde uns die Geschichte Vietnams beim Besuch des Kriegsopfermuseums nähergebracht. Ein ewiger Kampf um die Unabhängigkeit zieht sich durch die schwierige Vergangenheit des Landes, doch in den Gemütern der Menschen findet man davon kaum noch eine Spur. Der Buddhismus prägt die Mentalität: die Vietnamesen leben im Hier und Jetzt und blicken nur wenig zurück.

Nach einem Besuch bei unserer Partneragentur ließ ich mich per Moped-Taxi zurück zum Hotel bringen. Der Fahrer hatte sofort mein tiefstes Vertrauen, schließlich ist der chaotische Verkehr hier ganz normal. Saigon hat etwa zehn Millionen Einwohner mit rund 7,5 Millionen Mopeds. Verrückte Verkehrssituationen sind hier vorbestimmt und wenn gar nichts mehr geht, fährt man halt schnell mal über den Fußweg. Ungefähr so erlebte ich es überall in den Städten Nord- und Mittelvietnams. Man gewöhnt sich schnell daran.

Wir verabschiedeten uns vorerst vom Stadttrubel und fuhren von Saigon in Richtung Mekongdelta. Dort angekommen unternahmen wir erst einmal eine Bootsfahrt mit anschließender herrlicher Fahrradtour durch eine Siedlung entlang eines Flussarmes. Das Mittagessen in einem sehr urigen, familiengeführten Restaurant direkt am Fluss war fantastisch! Im Wickeln von Sommerrollen waren wir bereits geübt und der frisch gefangene Fisch schmeckte toll.

Die Menschen im Mekongdelta und dessen Umgebung leben hauptsächlich vom Reis- und Obstanbau. Über 40 Sorten Obst gibt es hier, darunter Papaya, Drachenfrucht, Passionsfrucht, eine Art Litschi, Melone und vieles mehr. Zur Erfrischung gab es nach dem Fahrradausflug eine Kokosnuss. Das Kokoswasser löscht jeden Durst und schmeckt toll.

In Can Tho angekommen hatten wir Freizeit für eigene Unternehmungen und so ging ich mit einigen Mitreisenden zum Ufer des Mekong und schlenderte über einen kleinen Markt.

Am nächsten Morgen machten wir uns sehr zeitig auf den Weg, denn auf dem schwimmenden Markt beginnt bereits vor Sonnenaufgang das rege Geschäft. Verpassen sollte man das auf keinen Fall.

Wir erreichten am Nachmittag Chau Doc, einen kleinen Ort am Pilgerberg Sam, auf den wir im Anschluss unserer Ankunft hochspazierten. Der Ausblick auf die weite Landschaft Südvietnams mit seinen endlos vielen Reisfeldern ist den teils steilen Aufstieg wert.

Im diesigen Morgengrauen verließen wir den Pilgerberg Sam und betraten ein Schnellboot, welches uns bis nach Kambodscha bringen sollte. Kurze Stopps am Grenzposten Vietnams und der Visastelle für Kambodscha lockerten die 5-stündige Fahrt gut auf. Phnom Penh kündigte sich zeitig an mit modernen Wolkenkratzern, die imposant am Horizont herausragten.

Endlich angekommen wurden wir herzlich begrüßt. Hier fällt einem sofort auf, dass diese Stadt im Wandel ist. Zwischen schnell hochgezogenen Hochhäusern finden sich die Tradition und Religion wieder. Wobei nichts davon vernachlässigt wird. Die Stadt mit ihren momentan ca. 1,3 Millionen Einwohnern wächst und gedeiht.
Unzählige Investoren finanzieren den Aufbau der Stadt und der Andrang, vor allem aus den ländlichen Gebieten, ist groß. Man erhofft sich Wohlstand und ein modernes Leben. Mit dem Königspalast, der tiefgreifenden Geschichte und der tollen Lage in Mitten des Landes mit Anbindung zum Ozean (zumindest für kleine Schiffe) hat die Stadt jedenfalls ausreichend Potenzial. Ich bin gespannt wie Phnom Peng in zehn Jahren aussehen wird und würde gern wieder dorthin reisen.

Die Geschichte Kambodschas ist ebenso schrecklich und prägend wie die Vietnams. Unter dem Wahnsinn Pol Pots wurde die gebildete Bevölkerungsschicht Kambodschas nahezu ausgelöscht. Im damaligen Konzentrationscamp und den Killing Fields erhielten wir Einblicke in die grauenhaften Vorgehensweisen dieser Zeit. Eine Rikscha-Fahrt lockerte den Tag wieder auf.

Per Flugzeug ging es weiter nach Siem Reap, wo das letzte große Thema unserer Reise im Dschungel verborgen liegt – Angkor. Gleich nach Ankunft besichtigten wir die ersten Tempelanlagen des rund 164 Hektar großen Angkor Gebietes.

Als erstes besuchten wir den Tempel Ta Prohm, auch Dschungeltempel genannt, der seit mehreren Jahrhunderten von Würgefeigen eingenommen wird, deren Wurzeln immer weiter ins Mauerwerk eindringen, welches zu allem Überfluss teilweise auch noch aus weichem Sandstein besteht.

Wir besuchten die alte Königsstadt Angkor Thom mit ihren kilometerlangen Mauern und beeindruckenden Steintoren. Der Bayon-Tempel, in der Mitte der riesigen Anlage, war eines meiner Highlights. Er ist verwinkelt, voller toller Details und die massiven Köpfe von König Jayarvaman VII sind einfach beeindruckend! Mit etwas Geschick kann man auch ein pfiffiges Nase-an-Nase Foto mit nach Hause nehmen.

Die wohl berühmteste Tempelanlage, das UNESCO-Weltkulturerbe, Angkor Wat, ist ein unvergleichliches Wunder der antiken Kultur und stellte die Tempelanlagen der vergangenen Tage fast schon in den Schatten. Ein 50 Meter langes Wandrelief erzählt die Legende von der tobenden Schlacht um Lanka und nach einem steilen Treppenaufstieg wird man belohnt mit einer fantastischen Aussicht und weiteren eindrucksvollen Tempelbereichen.

Unser Heimflug und das Ende unserer Reise rückten langsam immer näher. Einen gelungenen Abschluss unserer Reise durch Indochina bildeten die Bootsfahrt durch das Stelzendorf Kampong Phluk zum größten See Südostasiens – dem Tonlé-Sap-See. Kaum vorstellbar, wie dieser Ort in der Regenzeit aussehen mag, wenn der See auf das Fünffache seiner Größe wächst und die umliegenden Mangrovenwälder überschwemmt. Der Sonnenuntergang auf dem See rundete unsere Reise durch (Laos,) Vietnam und Kambodscha perfekt ab.

Besonders gefielen mir auf dieser Reise die Besuche von kleinen, zum Teil nachhaltigen Projekten, die wir mit im Programm haben. So besuchten wir beispielsweise in Hanoi eines der „Koto“-Restaurants, eine Initiative, die benachteiligten Jugendlichen eine Ausbildung in der Gastronomie ermöglicht mit unzähligen, anschließenden Jobmöglichkeiten weltweit, ganz davon abgesehen, dass das Essen köstlich war! Ebenso begeistert war ich vom Zirkus Phare in Phnom Penh, einem Zweig der „Ponleu Selpak“-Schule, die bisher über 1000 Schülern kostenfrei eine allgemeine Schulausbildung mit zusätzlichem Hauptaugenmerk auf Kunst, Musik und Akrobatik bietet.

Auch erwähnenswert sind die tollen Guides, unter deren Leitung wir die reiche Kultur und tiefgreifende Geschichte Indochinas näher kennenlernen konnten. Den ein oder anderen hatten wir sehr ins Herz geschlossen. An dieser Stelle liebe Grüße und alles Gute!

Herzliche Grüße gehen auch an die liebenswerten Reiseteilnehmer meiner Gruppe. Es war mir eine Freude, eine so harmonische Gruppe begleiten zu dürfen. Auch Euch wünsche ich alles Gute und weiterhin eine gesunde Reiselust!

Sollten Sie mit dieser Reise liebäugeln, steht Ihnen unser Spezialist, Herr André Ulbrich (Tel.: +49 351 31207 371) gern zur Beratung zur Verfügung. Möchten Sie besondere Einzelheiten wissen, bin ich auch gern für Sie da (Tel.: +351 31207 346).

Mit Fernweh im Blut, Anne-Maria Friedrich

  • Bayon
  • Vientiane
  • Dorffriseur
  • Fußpflege zum Markttag
  • Markt in Hoi An
  • Eingang zur Zitadelle in Hue
  • Gerhard vor der Einsäulenpagode in Hanoi
  • Sokha – die Reiseführerin in Siem Reap
  • Nationalmuseum in Phnom Penh
  • Halongbucht
  • das Frühstücksbuffet in der Halongbucht
  • Ausflug der Mönche zu den Wasserfällen von Kuang Si in Laos
  • eine Vorsuppe
  • Banteay Srey in Angkor – die Zitadelle der Frauen

Laos – Vietnam – Kambodscha: Drei bezaubernde Länder in drei Wochen!

Gerhard Poser | 07.04.2016

22 Tage Rundreise vom 01.03. – 22.03.2016

Hallo nach Dresden,

hier mal ein Minibericht zur Reise Laos-Vietnam-Kambodscha im März 2016.

Drei Länder in drei Wochen zu erkunden, dazu gehört viel Vorbereitung und Erfahrung. DIAMIR ist das gelungen. Wir haben ein Programm erlebt, was man allein in dieser Zeit und Komplexität nie schaffen kann: Laos verzaubert mit vielen Tempeln, Stupas, Buddhas und einer tollen Natur. Nordvietnam mit Hanoi, dem Gedenken an den allgegenwärtigen Ho Chi Minh, dem Wasserpuppentheater, der Halongbucht und der Zugfahrt mit dem Wiedervereinigungs-Express nach Hue mit seiner Königsstadt. Hoi An ist eine malerische Stadt ohne Verkehr, aber touristisch voll erschlossen. Von Da Nang ging es dann mit dem Flugzeug nach Ho Chi Minh Stadt. Unbedingt sollte man sich Zeit nehmen, das Kriegsopfer-Museum anzuschauen. Wir haben mehrfach das Mekongdelta erkundet und dabei auch einen schwimmenden Markt besucht. Mit einem kleinen Schnellboot sind wir nach Phnom Penh, der Hauptstadt von Kambodscha gefahren. Neben Königspalast und Nationalmuseum sind vor allen Dingen die Killing Fields und das Gefängnis Zeugen der Herrschaft der Roten Khmer. Als Abschluss der Reise haben wir in Siem Reap Angkor mit seinen tollen Tempeln erleben können.

Abgerundet wurde die Reise durch sehr gute Unterkünfte, tolle Reiseführer, gutes Essen und herrliches Wetter.

Herzlichen Gruß
Gerhard Poser

  • Mönche im Abendlicht vor dem Tempel Bayon in Kambodscha
  • Die Silhouette des imposanten Angkor Wat im Morgenlicht
  • Einladung zur Tempeltour
  • Begegnung am Mekong in Laos
  • Beeindruckende Kuang-Si-Wasserfälle bei Luang Prabang
  • Mönche in Luang Prabang
  • Kinderportrait in Kambodscha
  • Begegnung im Norden von Laos bei den Khmu
  • In einem Bergdorf in Laos
  • In einer Hütte der Black H’mong in einem Bergdorf in Laos
  • Black H’mong
  • Schnappschuss auf einem Markt in Vietnam
  • Kinder im blühenden Rapsfeld
  • Portrait im blühenden Rapsfeld
  • Dramatischer Sonnenuntergang im Karstgebirge Vietnams
  • Bewässerung noch von Hand
  • Blaue Stunde auf einer Dschunke in der Halongbucht
  • Vietnamesisches Portrait
  • Gibbon im Cuc-Phuong-Nationalpark
  • Kinh oder Viet in Vietnam
  • Im Cuc-Phuong-Nationalpark

Laos • Vietnam • Kambodscha – Abenteuer in Indochina erleben

Thomas Kimmel | 29.03.2016

Hallo liebe Reisegäste,

kurzentschlossen reiste ich im Februar nach Indochina. Das grandiose Angkor Wat empfing mich mit 35°C und spannenden Tempelgeschichten über das Reich der Khmer. Weiter ging es nach Laos mit den wunderschönen Kuang-Si-Wasserfällen, badenden Elefanten und faszinierenden Menschen.

Ich passierte die Grenze im abenteuerlichen Norden und erkundete Vietnam zu Fuß, mit dem Rad, per Boot und Dschunke. Unterschiedlichste Ethnien und bunte Märkte begleiteten mich. Vietnams Landschaften, wie schroffes Karstgebirge, weite Reisfelder und schließlich als Höhepunkt die unwirklich wirkenden Inseln der Halongbucht sind faszinierend! Doch sehen Sie selbst…

Mit Fernweh im Blut
Ihr Thomas Kimmel

  • Am Morgen im Park
  • Fachgespräch der Singvogelspezialisten
  • Auf einem „Wet Market“
  • Guaven
  • Banh Mi – belegtes Baguette, welches auch in Deutschland seinen Siegeszug antrat
  • Süßspeisen fertig zum Verzehr verpackt auf dem Markt
  • Im Mekongdelta, in dem es immer sehr geschäftig zugeht
  • Gemeinsames Essen nach dem Kochkurs
  • Beim Besuch einer Obstpantage im Mekongdelta
  • Reusen auf einem Boot im Mekongdelta
  • Bootsanlegestelle im Mekongdelta im Sonnenuntergang
  • Im Abendlicht im Mekongdelta
  • Auf hübsche Dekoration des Essens wird in Vietnam immer großer Wert gelegt
  • Mit dem Fahrrad unterwegs im Mekongdelta
  • Farbenfrohe Kakaofrüchte im Mekongdelta
  • Sommerrollen
  • Street-Food-Stand
  • Auf einem schwimmenden Markt im Mekongdelta
  • Drachenfrucht auf einer Plantage im Mekongdelta
  • Fischfang im Mekongdelta
  • Straßenrestaurant in Saigon
  • Bun Thit – Reisnudeln mit gegrilltem Fleisch

Good Morning Saigoooooon!

Annette Bouvain | 08.10.2014

Wieder einmal war ich in Vietnam und habe schöne neue Reiseideen für Sie gefunden, ausprobiert. … Doch schauen Sie selbst, die folgenden Bilder geben schon einen guten Einblick auf das, was bald kommt … Rufen Sie uns gern an, wir beraten Sie gern weiter.

Eure Annette Bouvain

Produktmanager Asien

a.bouvain@diamir.de

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