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Termine2019-08-26T12:19:05+01:00

Moscheen, Minarette, Miniaturen – Märchenstädte aus 1001 Nacht

Usbekistan

Fotoreise mit Uwe Wasserthal

4.5 /5
TOP-RATED
Unser Topangebot

2890 EUR

  • Inklusive Flüge
  • 6-10 Teilnehmer
  • 8 Tage
  • Schwierigkeit:
  • Veranstallter:

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Informationen zu Ihrer Reise

Diese Reise entführt Sie zu den großartigsten Zeugnissen islamischer Architektur in die Handelsmetropolen der alten Seidenstraße. Erleben Sie die quirligen Oasen inmitten der Wüsten Kysylkum und Karakum, wo sich einst schwer beladene Kamelkarawanen ihren Weg bahnten.

Die blauen Kuppeln der Seidenstraße

Tauchen Sie ein in das Treiben dieses orientalischen Landes. Ob vor dem Registan von Samarkand oder bei der Fotopirsch in der Altstadt Buchara, die schiere Anzahl und prächtige Ausstattung der Bauwerke ist überwältigend. Lassen Sie sich begeistern von den lebhaften Basaren Zentralasiens, wo Sie noch heute Spuren der Herrscher aus glanzvollen Zeiten entlang der Seidenstraße entdecken. Seit 2018 können endlich die ungewöhnlich gestalteten Metro-Stationen in Taschkent besucht werden – ein Ereignis, was Sie sich nicht entgehen lassen sollten.

Uwe Wasserthal – mit einem Fotoexperten unterwegs

Unsere Fotoreise bietet viel Zeit, sich auf die Vielzahl der Motive einzustellen und sich den unterschiedlichen Aspekten der Reisefotografie zu widmen. Uwe Wasserthal ist ein international erfolgreicher Fotograf und wird Sie dabei unterstützen, dass die Reise zu einem fotografischen Erlebnis wird.

Fotografie Gutachter und Sachverständiger, vereidigt für Photographie (wasserthal-gutachter.de)

Höhepunkte

  • Usbekistan intensiv fotografisch entdecken
  • Unterwegs mit Gleichgesinnten
  • Beeindruckende islamische Baukunst für Perspektive, Licht und Bildaufbau
  • Bei Nacht auf dem sagenhaften Registan
  • Metro Taschkent – ungewöhnliche Fotomotive

Das Besondere dieser Reise

  • Fotoreise mit dem Profifotografen Uwe Wasserthal
  • Lichtoptimierte Tagesabläufe – zur richtigen Zeit vor Ort

Verlauf Ihrer Reise

1. Tag: Anreise nach Taschkent

Flug nach Taschkent. Nach der späten Ankunft am Abend werden Sie von Ihrer Reiseleitung begrüßt und zum Hotel gebracht. Übernachtung im Hotel Uzbekistan, nur ca. 100 Meter vom berühmten Amir-Timur-Platz entfernt.

2. Tag: Taschkent – Buchara 1×(F/A)

Zeitig am Morgen fahren Sie mit dem Zug (Afrosiab) nach Buchara. Die nächsten beiden Tage haben Sie Zeit, die mehr als 2500 Jahre alte Stadt – ehemaliges Handelszentrum an der Seidenstraße – mit ihrer unbeschreiblichen Dichte an Palästen, Moscheen und Medresen zu entdecken. Die Altstadt gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe und die meisten Sehenswürdigkeiten sind fußläufig erreichbar. Erkunden Sie die kleinen Gassen – bestaunen, riechen, schmecken und fühlen Sie den „Zauber aus 1001 Nacht“.

Nach der Ankunft steht zunächst ein Abstecher in die Buchara-Fotogalerie auf den Plan. Lassen Sie sich durch die eindrucksvollen Fotografien inspirieren und lernen Sie bei dieser Gelegenheit den Leiter der Galerie kennen. Danach tauchen Sie in die orientalische Atmosphäre der einstigen Karawanenstadt ein und besuchen die gewaltige Festung Ark – einstige Residenz der Khane von Buchara. Von hier eröffnet sich Ihnen ein einzigartiger Blick über die historische Altstadt. Besonders am Abend bieten sich einzigartige Fotomotive. Der Bolo Hauz-Komplex liegt in unmittelbarer Nähe zur Festung und im vorgelagerten Teich spiegelt sich die Vorhalle der Moschee wider. Übernachtung im Hotel.

3. Tag: Buchara 1×(F/A)

Noch in den frühen Morgenstunden besuchen Sie das Wahrzeichen von Buchara – die Kalan-Moschee und das 45 Meter hohe Minarett, das wie ein Leuchtturm den Karawanen Orientierung gab. Die Lehmziegelarchitektur des in den blauen Himmel ragenden Minaretts ist beeindruckend. Jeder Ring hat eine eigene Ornamentik und je nach Position und Licht ergeben sich immer neue und überraschende Perspektiven.

Danach besichtigen Sie den prunkvollen Sommerpalast des Emir von Buchara (ca. 5 km). Im Palast gibt es ein Museum für angewandte Kunst mit beeindruckenden Ausstellungsstücken der usbekischen Handwerkskunst.

Bei einem Bummel durch die überkuppelten Basarstraßen in der Altstadt werden den Motiven Leben eingehaucht. Es wird geschaut, verglichen und gefeilscht, bis die Waren endlich den Besitzer wechseln. Die Düfte der Gewürze und die Farbenpracht der kunstvoll aufgeschichteten Obstvielfalt betören die Sinne. Lassen Sie sich treiben und entspannen Sie anschließend im Labi Hauz – bekannter Treffpunkt der Bucharer – bei einer Tasse Tee am kühlenden Wasserbecken. Dabei beobachten Sie usbekische Männer, die im Schatten der großen Bäume in ihre Brettspiele vertieft sind. Am Abend sind Sie zu Gast bei einer bunten Folkloreveranstaltung. Übernachtung wie am Vortag.

4. Tag: Buchara 1×(F/A)

Wieder geht es früh los, um die warmen Lichtverhältnisse des beginnenden Tages zu nutzen. Das älteste Bauwerk Zentralasiens, das Mausoleum der Samaniden aus dem 10. Jahrhundert, ist Ihr erstes Ziel. Es ist wegen seiner einzigartigen Dekoration und der Klarheit der Formen ein Meisterwerk der frühen islamischen Baukunst.

Am Nachmittag heißt das fotografische Thema Handwerkskunst. In den Altstadtgassen befinden sich alte, traditionelle Handwerksbetriebe. Ob die Herstellung von kunstvollen Scheren oder die filigrane Miniaturmalerei, es gibt viel zu bestaunen und zu fotografieren.

Wenn die Schatten länger werden besuchen Sie die kleine Moschee Chor Minor mit ihren vier Minaretten, die einen schönen Gegensatz zu den monumentalen Bauwerken bilden. Wer möchte, kann erneut die Kalan-Moschee besuchen (ca. 1 km entfernt), um diese zur „Blauen Stunde“ und im Abendlicht festzuhalten. Übernachtung wie am Vortag.

5. Tag: Buchara – Karawanserei Rabati-Mali – Samarkand 1×(F/A)

Heute nehmen Sie Abschied von Buchara und fahren entlang der Seidenstraße ins sagenumwobene Samarkand. Unterwegs besuchen Sie die Ruinen der Karawanserei Rabati-Mali (UNESCO) aus dem 11. Jh. mit dem reich verzierten Portal. Die gegenüber liegende Zisterne Sardoba aus dem 14. Jh. war einst wichtigste Wasserquelle an der Seidenstraße.

In Samarkand angekommen, fahren Sie zum „Herz der antiken Stadt“ – dem Registan-Platz, um diesen beim stimmungsvollen Sonnenuntergang zu erleben. Dieser Platz mit seinem Ensemble der drei Medresen ist sehr beeindruckend und Sie werden ihn am nächsten Tag eingehend erkunden. Genießen Sie heute die märchenhafte Atmosphäre, wenn sich über dem Platz der Sternenhimmel wölbt. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 4–5h, 280 km).

6. Tag: Samarkand 1×(F/A)

Der ganze Tag steht für die vielen Sehenswürdigkeiten der über 2700 Jahre alten Stadt (UNESCO-Weltkulturerbe) zur Verfügung. Samarkand gilt als Inbegriff einer Oasenstadt aus tausendundeiner Nacht. Wenn Sie auf dem sagenhaften Platz Registan stehen, eingerahmt vom einzigartigen Ensemble der Medresen Ullunk, Tella-Kari und Schir-Dar, spüren Sie, dass dies nicht übertrieben ist. Jede ist für sich eine Perle der orientalischen Baukunst. Reich verziert mit filigran gearbeiteten Mosaiken, die in scheinbar unendlich vielen Blautönen erstrahlen. Sie atmen den Hauch des Orients, der Karawanen, der Basare, der Gaukler und der Märchen aus 1001 Nacht.

Am späteren Nachmittag, wenn das Licht wieder warm und die Schatten länger werden, ist das Mausoleum Gur-Emir ein lohnendes Ziel. Architektur und Perspektive sind fotografische Themen, die hier eine Vielzahl von Möglichkeiten bieten. Am Abend sind Sie zu Gast bei einer usbekischen Familie und erleben die Zubereitung von Plov, dem unbestrittenen Nationalgericht der Usbeken. Übernachtung wie am Vortag.

7. Tag: Samarkand – Taschkent 1×(F/A)

Am zeitigen Morgen brechen Sie auf und fahren mit der Bahn (Afrosiab) nach Taschkent. Die Mulitkulti-Stadt wurde durch das Erdbeben 1966 stark zerstört und unter russischen Einfluss wieder aufgebaut. So entstand eine faszinierende Mischung aus orientalischen Flair und russischem Monumentalbau.

Zu den Höhepunkten von Taschkent gehört der Khasty Imam-Komplex – der wichtigste historische Ort von Taschkent und das religiöse Zentrum der Stadt mit der beeindruckenden Barak Khan-Medrese aus dem 16. Jahrhundert. In den Gewölben des großen Innenhofes präsentieren Handwerker ihre Kunstfertigkeiten. Gleich in der Nähe befindet sich einer der größten und ältesten Basare Usbekistans – der Chorsu-Basar – einst wichtigster Handelsort an der Seidenstraße. Taschkent ist auch für seine Metro-Stationen bekannt, die ungewöhnliche Fotomotive bieten und seit 2018 fotografiert werden dürfen. Lassen Sie beim Abendessen die wunderschönen Bilder dieser Reise noch einmal Revue passieren. Übernachtung im Hotel Uzbekistan, nur ca. 100 Meter vom berühmten Amir-Timur-Platz entfernt.

8. Tag: Abreise von Taschkent 1×F

Transfer zum Flughafen und Rückflug.

(F) = Frühstück, (M) = Mittagessen, (L) = Lunchpaket, (A) = Abendessen

Leistungen zu Ihrer Reise

Enthaltene Leistungen

  • Linienflug ab/an Frankfurt (weitere Abflughäfen auf Anfrage) nach Taschkent und zurück mit Usbekistan Airways oder anderer Fluggesellschaft in Economy Class
  • DIAMIR-Fotoreiseleitung durch Uwe Wasserthal
  • Deutsch sprechende Reiseleitung
  • Zugfahrten Taschkent – Buchara, Samarkand – Taschkent
  • alle Fahrten in privaten Fahrzeugen
  • alle Eintritte laut Programm
  • Umfangreiches Leih-Equipment von Olympus
  • 7 Ü: Hotel im DZ
  • Mahlzeiten: 7×F, 6×A

Nicht in den Leistungen enthalten

  • ggf. erforderliche PCR- oder Antigen-Schnelltests
  • nicht genannte Mahlzeiten und Getränke
  • Trinkgelder
  • Persönliches

Hinweise & Zusatzinformationen zu Ihrer Reise

Hinweise

Mindestteilnehmerzahl: 6, bei Nichterreichen Absage durch den Veranstalter bis 28 Tage vor Abreise möglich

Unterkünfte
Die benannten Hotels sind die auf dieser Reise vorrangig genutzten Unterkünfte. Sollten Alternativen in Frage kommen, weisen diese Unterkünfte einen ähnlichen Standard auf.

Zugfahrten
Der Schnellzug „Afrosiab“ wird vorrangig für diese Reise genutzt, allerdings können wir das zu keiner Zeit garantieren. Das Kontingent an Tickets für Reiseagenturen ist äußerst begrenzt und nicht reservierbar. Wir nutzen daher auch den Zug „Shark“ bzw. behalten uns vor, Transferfahrzeuge einzusetzen.

Leihequipment
Als besonderes Plus werden den Reiseteilnehmern Leihgeräte von Olympus zur Verfügung gestellt: u.a. aktuelle OM-D Kameras und PRO Objektive (Festbrennweiten und Teleobjektive). Das Leihequipment wird vom Fotoreiseleiter für jede Reise neu zusammengestellt – so ist sichergestellt, dass immer aktuelle Geräte und zum Charakter der Reise passende Objektive vorhanden sind. Alle Leihgeräte werden vom Reiseleiter mitgebracht und können vor Ort ausgiebig getestet werden. Wenn Sie eine konkrete Kamera oder bestimmte Objektive testen möchten, geben Sie uns gern Bescheid und wir fragen für Sie bei Olympus an, ob das Equipment verfügbar ist.

Anforderungen

Für diese Tour sind keine besonderen körperlichen Voraussetzungen erforderlich, Sie müssen sich aber zum Teil auf schwül-heißes Klima und lange Fahrtstrecken einstellen. Als selbstverständlich vorausgesetzt werden Interesse und Toleranz für fremde Kulturen und Religionen.

Zusatzinformationen

Charakter der Fotoreise
Die intensive Auseinandersetzung mit der Fotografie stellt einen zentralen Bestandteil dieser Reise dar. Die Teilnehmer fotografieren teils unter Anleitung des Fotoreiseleiters Heinz Teufel, teils selbständig und beschäftigen sich sowohl theoretisch als auch praktisch ausführlich mit allen Fragen der Fotografie.

Jeder Gast sollte über einen ausreichenden Vorrat an Speicherkarten oder eine externe Speichermöglichkeit für seine Bilder (Laptop bzw. Fotospeicher) verfügen. Gleiches gilt für Kamera- und sonstige Akkus. Diese lassen sich in den Hotels selbstverständlich aufladen.

Damit vor Ort so viel Zeit wie möglich für fotografische Streifzüge bleibt und sich die Gäste auf inhaltliche und gestalterische Aspekte der Fotografie konzentrieren können, sollte sich jeder Teilnehmer bereits vor der Reise mit seiner eigenen Kamera und deren Technik gründlich vertraut machen. Darüber hinaus sollte zumindest Basiswissen über die Grundlagen der Fotografie (Einfluss von Blende und Belichtungszeit, Bildgestaltung etc.) vorhanden sein.

Ihr Fotoreiseleiter
Heinz Teufel ist ein international erfolgreicher Fotograf; seine Bilder wurden in vielen Ländern veröffentlicht. 1996 wurde eine seiner „GEO“-Reportagen zur besten Bildgeschichte der ersten 20 Jahre des Magazins gewählt.

Rabatt im Online-Shop von Olympus
Bei Reisebuchung erhalten Sie von uns einen 25% Gutschein, den Sie im Olympus-Onlineshop einlösen können.

Visum Usbekistan
Seit Januar 2019 benötigen deutsche Staatsangehörige, Schweizer und Österreicher sowie weitere Staaten für einen Aufenthalt von bis zu 30 Tagen kein Visum mehr für Usbekistan. Für einen längeren Aufenthalt muss bei der zuständigen usbekischen Auslandsvertretung ein Visum beantragt werden.

Karte Ihrer Reise

    Erste DIAMIR-Fotoreise in Usbekistan

    Heinz Teufel | 14.02.2020

    Denkt man an Usbekistan, fallen den meisten sofort die Märchen aus 1001 Nacht oder die alte Seidenstraße ein. Der kulturelle und architektonischen Reichtum des Landes gründet in der Blütezeit des Handels an der Seidenstraße 115 Jahre vor unserer Zeitrechnung und währte bis ins 13. Jahrhundert.
    Als dann die Neue Welt entdeckt wurde, die schnelleren Handelswege zur See genutzt wurden, war der Weg über Land, der durch Karawanen aus 500 und mehr Händlern und deren Kamelen genutzt wurde, nicht mehr erfolgreich.
    Was damals erbaut wurde, ist noch heute in Buchara und Samarkand in seiner Prächtigkeit zu bestaunen.
    Aus einem Grundelement, dem Quadrat, in vielfältiger Variation, durchdrungen von floralen und geometrischen Mustern, bevorzugt in Blau ausgeführt, der Farbe des Himmels, ist diese unsagbare Ornamentik gestaltet.
    Paläste und Moscheen wirken überwältigend. Überall auf der Welt haben Kulturen Unsagbares gestaltet und erbaut. Diese Bauwerke sind einzigartig.
    Nach langen Jahren sowjetischer Besatzung geht Usbekistan seinen eigenen Weg, von der Unterdrückung ins vermeintliche Paradies.
    Überall fesselt man sich aber nach wie vor mit überbordender Kontrolle. Man kann nicht einmal den Bahnhof betreten, ohne so richtig kontrolliert zu werden. Planwirtschaftlich aufgestellt hat man in der Sowjetzeit auf Baumwolle gesetzt. Auch die maßlose Nutzung der Wasser des Uralsees für die Produktion der Baumwolle hat zur Austrocknung dieses ehemals riesigen Gewässers geführt. Heute setzt man bevorzugt auf den Anbau von Gemüse, einzig, weil man damit am Weltmarkt erfolgreicher ist. Wie lange die Wasservorräte noch reichen, wer weiß es. Früher hat man nur so viel angebaut und geerntet, wie es die Wassermengen aus den Gebirgen, durch Kanate geleitet, zugelassen haben.

    So viele bewegenden Geschichten, wurden nur aus einem Anlass erfunden und erzählt, um nicht vom König umgebracht zu werden. Nachlesen.

    Fotografisch habe ich versucht, die Pracht der alten Gebäude und die faszinierende Ornamentik in ihrer Gestaltgebung zu entschlüsseln und abzubilden. Es bleibt einem nichts anderes übrig, als derart Teil der Gestaltung zu werden, Symmetrie, Proportionen zu akzeptieren. Dennoch habe ich frei interpretierend darüber hinaus an 1001 Nacht gedacht. Für diese freie Gestaltung nutze ich die von mir erfundene gestische Fotografie, schlicht gesagt, bewege ich die Kamera und erziele damit völlig neue Bilder. Auch habe ich mit Doppelbelichtungen gearbeitet, um das „Traumhafte“, das Märchenhafte zu inszenieren.

    Anmerkungen:
    Die Reise wurde von einem überragenden lokalen Reiseleiter geführt und begleitet. Wir haben uns so sehr wohlgefühlt in den einheimischen Gaststätten.

    Ihr Heinz Teufel
    DIAMIR-Fotoreiseleiter
    www.heinzteufel.de

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