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Termine2019-08-26T12:19:05+01:00

Namibias Tierwelt im Fokus

Namibia • Botswana • Simbabwe

Sossusvlei, Etosha NP, Geheimtipp Caprivi-Streifen und Victoriafälle – einzigartige Fotoreise mit M. Lohmann

4.6 /5
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6790 EUR

  • 5-8 Teilnehmer
  • 15 Tage
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Informationen zu Ihrer Reise

Eine farbenprächtige Natur und grandiose Begegnungen mit Afrikas Tierwelt zur besten Reisezeit erleben Sie auf dieser Fotoreise.

Vom Süden Namibias bis nach Simbabwe

Ausgesuchte Höhepunkte reihen sich aneinander, darunter das gigantische Dünenmeer von Sossusvlei und eine intensive Zeit im Etosha-Nationalpark, um eine Vielzahl der hier lebenden Tiere zu entdecken. Der landschaftlich reizvolle Caprivi-Streifen mit dem Mahango-Wildreservat, eine Bootsfahrt auf dem Kwando und als (be)rauschender Abschluss die Victoriafälle stehen ebenso auf dem Programm.

Das besondere Plus für Fotografen

Bei dieser Reise wird viel Wert darauf gelegt, dass jeder Teilnehmer genügend Zeit zum Fotografieren hat. Sie bleiben meist 2 Nächte in den einzelnen Camps. Die große Erfahrung der Reiseleitung vor Ort, Unterkünfte meist mitten in den Nationalparks, ein perfekt ausgerüstetes Allradfahrzeug und die guten Kenntnisse des Fotoreiseleiters in Bezug auf optimales Fotolicht runden diese ausgefallene Fotoreise ab. Die stete Ansprechbarkeit des Fotoguides garantieren eine einzigartige Fotoreise mit Mehrwert!

Michael Lohmann

Der erfahrene Natur- und Reisefotograf bekam schon im zarten Alter von 10 Jahren seine erste Kamera. Seither ist diese von seiner Seite nicht mehr wegzudenken. Er bereist viele Länder und begeistert sich vor allem für die Landschafts- und Tierfotografie in Ostafrika und besonders den Polarregionen. Er wird Ihnen auf dieser Seite mit Rat und Tat zur Seite stehen. Mehr Informationen über Michael Lohmann finden sie unter www.ma-mo.com.

Höhepunkte

  • Unterwegs im Allradfahrzeug mit Fensterplatzgarantie
  • Sossusvlei: Dünenmeer im Morgenlicht und Übernachtung direkt im Nationalpark
  • Reisetermin zur Trockenzeit – unzählige Tiere an den Wasserlöchern
  • Neue Sichtweisen durch Bootsfahrten auf Kavango und Chobe
  • Unberührte Natur in den Geheimtipps Bwabwata-Nationalpark und Nkasa-Rupara-Nationalpark
  • Individuelle Unterstützung bei der fotografischen Umsetzung

Das Besondere dieser Reise

  • Übernachtungen direkt im Etosha-Nationalpark und im Namib-Naukluft-Nationalpark
  • Zahlreiche Pirschfahrten in den Nationalparks im offenen Allradfahrzeug

Verlauf Ihrer Reise

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1. Tag: Ankunft in Windhoek 1×A

Deutschland ist schon so weit weg und um sich gleich richtig in Stimmung zu bringen, sind Sie zu Gast auf einer echten Ranch. Zu Beginn schöpft Namibia aus den Vollen: neben den reetgedeckten Zimmern mit allen Annehmlichkeiten, bietet Auas einen Pool und ein Spa. Mit Pirschfahrten über Wandertouren bis hin zu Mountainbiking (optional) können Sie Ihre Reise in dieser traumhaften Atmosphäre spannend beginnen. Übernachtung in einer Lodge.

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2. Tag: Windhoek – Namib-Wüste 1×(F/A)

Nach dem Aufwachen stellt sich die Frage nach dem ersten Ausflug. Wasserbock, Kudu, Impala, Eland, Zebra und Oryx begrüßen Sie bei einer ersten Pirschfahrt. Im Anschluss wartet ein zünftiges Frühstück. Danach reisen Sie direkt in die Namib-Wüste. Ihre komfortable Lodge, direkt im Namib-Naukluft-Nationalpark gelegen, ist der ideale Ausgangspunkt für einen Ausflug zum Sossusvlei und zum Sesriem-Canyon. Auf einem Spaziergang können Sie die Natur erkunden. Genießen Sie nach Sonnenuntergang den Anblick der Gemsböcke und Springböcke und den funkelnden Sternenhimmel, der die ganze Szenerie perfekt abrundet. Übernachtung in einer Lodge.

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3. Tag: Sossusvlei – Sesriem-Canyon 1×(F/A)

Sie haben Glück, denn Sie sind die ersten im Namib-Naukluft-Nationalpark und haben viel Zeit für die besten Motive. Da die Sonne im Morgenrot noch recht tief steht, schimmern die hohen Sanddünen auf der einen Seite golden, gelb und rötlich, sind aber auf der anderen Seite dunkel und schattig. Dadurch hebt sich der Dünengrat messerscharf ab. Diese magischen Augenblicke dürfen Sie mit erleben und mit der Kamera festhalten. Die Sterndünen des Vleis sind bis zu 225 m hoch und stellen eine einmalige Landschaft aus Sand dar. Der Weg ist das Ziel. Unternehmen Sie doch den Versuch, eine dieser Dünen zu besteigen und eine der ersten Spuren dieses Tages in die, von der Nacht und dem Wind, blankgewischten Dünen zu legen. Oben angekommen werden Sie mit dem atemberaubenden Ausblick in die unendliche Sandwüste belohnt. Im Anschluss winkt eine weitere Belohnung: Barfuß gleiten Sie durch den weichen Sand die Düne hinab – ein unglaubliches Gefühl. Bei einem Spaziergang durch das benachbarte Deadvlei bestaunen Sie eine bizarre Landschaft aus abgestorbenen Kameldornbäume, die in den Himmel ragen. Bevor Sie den Park verlassen, statten Sie dem Sesriem-Canyon noch einen Besuch ab. Im Anschluss fahren Sie wieder in Ihre Unterkunft. Übernachtung wie am Vortag.

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4. Tag: Namib-Wüste – Swakopmund 1×F

Routiniert dirigiert Denis seine Crew, die mit geschickten Handgriffen die Heißluftballons aufrichten und die Gäste bitten einzusteigen. Magisch der Moment, wenn man zunächst über den Boden schleift, um diesen dann sprichwörtlich unter den Füßen zu verlieren. Nervenkitzel pur und dennoch ein sanftes Vergnügen, wenn der Heißluftballon die Dünen erklimmt und immer neue Fotomotive kreiert. Kulinarisch erwartet Sie ebenso ein Höhepunkt beim anschließenden gemeinsamen Champagnerfrühstück (Ballonfahrt optional ca. 440 €). Alle, die sich die Wüste nicht von oben ansehen möchten, können am Morgen ausschlafen und das Frühstück genießen. Im Anschluss werden Sie vom Reiseleiter abgeholt und es geht nach Solitaire, die wohl schrulligste Tankstelle der südlichen Hemisphäre. Über Walvis Bay, wo die Flamingos durch eiskaltes Wasser waten, geht es weiter nach Binz, äh Swakopmund. Es kann schon leicht zu Verwechslungen kommen, wenn sich deutsche Kolonialarchitektur und Brauhaus-Schnitzel treffen. Mit seinem Leuchtturm und deutschen Häusern sieht Swakopmund aus wie ein Seebad an der Ostsee. Klimatisch ist es auch eher wie dort, denn der Nebel des kalten Benguelastroms legt sich wie ein Tischtuch über den Ort. Den Tag können Sie bei einem Spaziergang entlang der Strandpromenade oder in einem gemütlichen Restaurant (optional) ausklingen lassen. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 6h, 370 km).

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5. Tag: Swakopmund: optionale Aktivitäten 1×F

Der gesamte Tag steht Ihnen für die Erkundung des kleinen Küstenstädtchens zur Verfügung. Bei einem Spaziergang mit Ihrer Fotoreiseleitung entdecken Sie viele schöne Gebäude aus der deutschen Kolonialzeit, genießen die Ruhe am einsamen Atlantikstrand oder bestaunen die Kunst auf dem Holzschnitzermarkt in der Nähe des Leuchtturms. Viele Einwohner sprechen Deutsch und die zahlreichen Promenaden, Palmenalleen und Parkanlagen verleihen Swakopmund eine entspannte Atmosphäre. Auch das Umland hat viel zu bieten. Es besteht die Möglichkeit zu einem Ausflug nach Walvis Bay. Dort bietet sich Ihnen die Gelegenheit, an einer Rundfahrt mit einem Katamaran durch den Hafen und die Lagune teilzunehmen. Sie haben die Möglichkeit, Delfine, Robben, Pelikane, Flamingos und zahlreiche Meeresvögel zu beobachten. Mit dem Leuchtturm am Pelican Point im Hintergrund, ergibt dies eine wunderbare Kulisse für gelungene Tierfotos. An Bord werden frische Atlantikaustern und südafrikanischer Sekt angeboten. Ein weiterer empfehlenswerter Ausflug geht in die Namib-Wüste. Bei einer geführten Tour lernen Sie die faszinierende Vielfalt von kleinen Tieren in der Wüste kennenzulernen. Der Reiseleiter folgt den Spuren der Wüstenbewohner und spürt diese auf. Besonders herausragend sind die sogenannten Little Five (alle Aktivitäten optional und vor Reiseantritt buchbar). Übernachtung wie am Vortag. (Fahrzeit ca. 1h, 100 km).

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6. Tag: Swakopmund – Etosha-Nationalpark 1×(F/A)

Was haben der Etosha-Nationalpark und Hessen gemeinsam? Richtig, sie sind annähernd gleich groß. Viel Platz also, um Löwen, Elefanten, Kudus, Hyänen und Giraffen aus nächster Nähe zu beobachten. Wer sich zu den Hobbyornithologen zählt, findet hier sein Paradies – Riesentrappe, Geier, Blutschnabelweber und Sekretäre nennen den Etosha-Nationalpark ihr Zuhause. Am Abend nehmen Sie Platz in der ersten Reihe, denn das Wasserloch Ihrer Unterkunft ist eines der am stark frequentiertesten im Nationalpark. Übernachtung in einer Lodge.

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7. Tag: Etosha-Nationalpark: Pirschfahrten 1×(F/A)

Kurz nach Sonnenaufgang starten Sie zu einer Pirschfahrt im offenen Safarifahrzeug durch den Etosha-Nationalpark und zu den zahlreichen Wasserstellen. Wiederum sind Sie die ersten im Nationalpark. „Der große weite Ort des trockenen Wassers“ gehört zu den größten Schutzgebieten weltweit. Sie durchstreifen das Wildschutzgebiet auf der Suche nach Löwen, Elefanten, dem Eland (der größten Antilope), dem Damara-Dikdik (der kleinsten Antilope), Giraffen und vielem mehr. Unterwegs sind Sie im Herzstück des Parks, der riesigen weiten Salzpfanne sowie an den zahlreichen Wasserlöchern. Hier sammeln sich die Herden und stillen Ihren Durst. Lehnen Sie sich zurück und genießen Sie den Augenblick und das Gefühl, mitten in Afrika zu sein. Nach einer Siesta geht es am Nachmittag erneut auf Pirsch im offenen Allradfahrzeug. Übernachtung wie am Vortag.

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8. Tag: Etosha-Nationalpark: Pirschfahrten 1×(F/A)

Genießen Sie einen weiteren Tag im Etosha-Nationalpark und erleben Sie unvergessliche Tierbeobachtungen und atemberaubende Natur. Sie durchqueren den Park in Richtung Osten. Wer lässt sich wohl in Olifantsbad und Springbokfontein des Öfteren blicken? So heißen nämlich zwei der unzähligen Wasserlöcher an denen Sie stoppen, um auf beste Tiersichtungen zu hoffen. Die Buschmanntugenden, Geduld und ein Quäntchen Glück immer im Hinterkopf. Sie übernachten heute vor den Toren des Etosha-Nationalparks. Übernachtung im Tented Camp.

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9. Tag: Etosha-Nationalpark – Caprivi-Streifen 1×(F/A)

Weiter geht es gen Osten und fahren in den Caprivi-Streifen bis nach Rundu. Ihr Ziel ist die n`Kwazi Lodge, wunderschön am Ufer des Okavango gelegen. Am Nachmittag eröffnet sich Ihnen bei einer Bootsfahrt eine neue Perspektive auf die Tierwelt. Beim traditionellen Sundowner ist romantische Stimmung in bestem Fotolicht garantiert. Übernachtung in einer Lodge.

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10. Tag: Caprivi-Streifen – Mahango-Wildreservat 1×(F/A)

Der Vormittag beginnt mit einem ausgiebigen Frühstück, denn Sie sind ja im Urlaub. In Ruhe fahren Sie zu Ihrer nächsten Unterkunft unweit der Popa-Fälle. Am Nachmittag unternehmen Sie eine Pirschfahrt im offenen Safarifahrzeug durch das Mahango-Wildreservat – beste Lichtverhältnisse sind garantiert. Hier werden Sie zahlreiche verschiedene Antilopenarten vorfinden, die neben Elefanten, Büffeln, Flusspferden und auch den Raubtieren Löwe, Leopard und Hyäne hier ihre Heimat haben. Übernachtung in einer Lodge.

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11. Tag: Mahango-Wildreservat – Bwabwata-Nationalpark 1×(F/A)

Der Tag beginnt mit dem Besuch der Popa-Fälle. Diese gelten als landschaftliches Highlight dieser Region, obwohl es sich dabei weniger um Wasserfälle als um Stromschnellen handelt. Der Okavango-Fluss durchbricht ein wenige Meter hohes Felsenriff in seinem Flussbett. Die Besonderheit der Fälle stellt das klare Wasser des Kavango dar, daher werden sie auch die „White Water Falls“ genannt. Umgeben sind die Fälle von einer wunderschönen Natur. Danach durchfahren Sie den Bwabwata-Nationalpark, der sich über die gesamte Breite dieses schmalen Streifens in Namibias Norden erstreckt. Immer wieder stoppen Sie, um das Wild zu beobachten. Am Nachmittag wartet Ihre Lodge, inmitten der Tierwelt und überraschend luxuriös. Wer möchte dem sei eine Nachmittagspirsch empfohlen (optional). Übernachtung in einer Lodge.

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12. Tag: Bwabwata-Nationalpark: Pirschfahrt und Bootsfahrt 1×(F/A)

Getreu dem Reisemotto „Tierwelt im Fokus“ begeben Sie sich erneut auf Pirsch im offenen Safarifahrzeug. Am Nachmittag unternehmen Sie eine 3-stündige Bootsfahrt auf dem Kwando-Fluss, um die tierischen Parkbewohner auch aus einer anderen Perspektive zu erblicken. Es bleibt genügend Zeit für individuelle Bildbesprechung. Übernachtung wie am Vortag.

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13. Tag: Bwabwata-Nationalpark – Chobe-Nationalpark 1×(F/A)

Der Ruf der Wildnis lockt Sie heute nach Botswana. Nach Ihrer Ankunft in Ihrem Camp können Sie sich frisch machen, bevor es zu einer Bootsfahrt auf dem Chobe-Fluss geht. Der Park ist Heimat einer unglaublichen Vielfalt an Antilopenarten, welche verschiedenste Raubtiere wie Löwe, Leopard, Wildhund und Hyäne anzieht. Außerdem ist es die Region mit der größten Elefantendichte der Welt – also ein unvergessliches Naturerlebnis. Sie werden staunen, welch reges Treiben am Fluss herrscht. Genießen Sie die entspannte Atmosphäre und nutzen Sie die Gelegenheit für stimmungsvolle Bilder. Vielleicht treffen Sie auf Dickhäuter, die am Fluss ihren Durst stillen. Übernachtung in einer Lodge.

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14. Tag: Chobe-Nationalpark – Victoriafälle 1×(F/A)

Der Chobe-Nationalpark ist sicher einer der bekanntesten Schutzgebiete im südlichen Afrika. Daher unternehmen Sie am frühen Morgen eine Pirschfahrt im offenen Allradfahrzeug. Im Anschluss geht es nach Victoria Falls in Simbabwe. Am Nachmittag haben Sie Zeit zur Besichtigung der gigantischen Victoriafälle, die seit 1989 zum UNESCO-Weltnaturerbe zählen – auch „Mosi oa Tunya“ genannt, „der Rauch, der donnert“! Übernachtung in einer Lodge.

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15. Tag: Abreise 1×F

Wer möchte, kann am Vormittag die Victoriafälle erneut besuchen (optional), da die Lodge fußläufig von den Fällen entfernt liegt. Dann nehmen Sie langsam von Namibia und Simbabwe Abschied. Sie werden pünktlich für die Abreise zum Flughafen von Victoria Falls gebracht.

(F) = Frühstück, (M) = Mittagessen, (L) = Lunchpaket, (A) = Abendessen

Leistungen zu Ihrer Reise

Enthaltene Leistungen

  • Deutsch sprechende Reiseleitung/Fahrer
  • DIAMIR-Fotoreiseleitung durch Michael Lohmann
  • alle Fahrten im Allradfahrzeug mit Fensterplatzgarantie
  • vier Pirschfahrten im offenen Allradfahrzeug
  • alle Eintritte und Nationalparkgebühren laut Programm
  • 9 Ü: Lodge im DZ
  • 3 Ü: Tented Camp (geräumiges Hauszelt mit eigenem Bad)
  • 2 Ü: Hotel im DZ
  • Mahlzeiten: 14×F, 12×A

Nicht in den Leistungen enthalten

  • ggf. erforderliche PCR- oder Antigen-Schnelltests
  • An-/Abreise
  • nicht genannte Mahlzeiten und Getränke
  • Visum Simbabwe (ca. 30 US$)
  • optionale Ausflüge und Aktivitäten
  • Trinkgelder
  • Persönliches

Hinweise & Zusatzinformationen zu Ihrer Reise

Hinweise

Mindestteilnehmerzahl: 5, bei Nichterreichen Absage durch den Veranstalter bis 28 Tage vor Abreise möglich

Charakter der Fotoreise

Die intensive Auseinandersetzung mit der Fotografie stellt einen zentralen Bestandteil dieser Reise dar. Die Teilnehmer fotografieren teils unter Anleitung des Fotoreiseleiters, teils selbständig, und beschäftigen sich sowohl theoretisch als auch praktisch ausführlich mit allen Fragen der Fotografie.

Je nach zeitlichem Ablauf der Tage und Interesse der Gruppe wird Michael Lohmann im Verlauf der Reise abendliche Bildbesprechungen anbieten, bei der ausgewählte Fotos eines jeden Teilnehmers analysiert und diskutiert werden. Jeder Gast sollte über einen ausreichenden Vorrat an Speicherkarten oder eine externe Speichermöglichkeit für seine Bilder (Fotospeicher bzw. Laptop) verfügen. Gleiches gilt für Kamera- und sonstige Akkus. Diese lassen sich in den Hotels selbstverständlich aufladen.

Damit vor Ort so viel Zeit wie möglich für fotografische Streifzüge bleibt und Sie sich auf inhaltliche und gestalterische Aspekte der Fotografie konzentrieren können, sollte sich jeder Teilnehmer bereits vor der Reise mit seiner eigenen Kamera und deren Technik gründlich vertraut machen. Darüber hinaus sollte möglichst auch Basiswissen über die Grundlagen der Fotografie (Einfluss von Blende und Belichtungszeit, Bildgestaltung etc.) vorhanden sein.

Abgerundet wird diese Fotoreise immer wieder durch kurze Beiträge zu verschiedenen Themengebieten der Fotografie und bei allen Programmpunkten ist – im Gegensatz zu einer „normalen“ Rundreise – ausreichend Zeit eingeplant, sich ohne Zeitdruck der Fotografie zu widmen. Deswegen sind auch spontane Änderungen einzelner Programmpunkte möglich. Die Tagesabläufe der Reise werden größtenteils dem Verhalten der Tiere angeglichen: schon in der Morgendämmerung erwacht das Leben.

Der Schwerpunkt bei dieser Fotoreise liegt auf der Tierfotografie (Etosha, Bwabwata NP etc.). Die Landschaftsfotografie ist nur kleiner Bestandteil der Reise (Sossusvlei, Victoriafälle) aber komplettiert diese.

Bitte haben Sie Verständnis, dass die auf dieser Reise beschriebenen Tierbeobachtungen nicht garantiert werden können. Es handelt sich um intensive Naturerlebnisse mit freilebenden, wilden Tieren, deren Verhalten nicht zu 100% vorhersagbar ist. Im unwahrscheinlichen Fall keiner Sichtung ist dennoch keine Reisepreis-Erstattung möglich. Wir und unsere Partner vor Ort setzen jedoch all unsere Erfahrung und Kenntnisse ein, um bestmögliche Sichtungschancen zu erreichen.

Anforderungen

Für diese Tour sind keine besonderen körperlichen Voraussetzungen erforderlich. Sie sollten sich aber auf zum Teil etwas längere Fahrtstrecken einstellen. Bitte bringen Sie Flexibilität und Teamgeist sowie Toleranz und Interesse für andere Kulturen mit.

Karte Ihrer Reise

  • Löwe räkelt sich
  • Siedlung im Norden Namibias
  • Etosha-Nationalpark
  • Gepard im Etosha NP
  • Hippos im Nkasa Rupara NP
  • Blick über Windhoek
  • Gabelracke im Abflug
  • Chobe NP
  • Sonnenuntergang
  • Sanddüne bei Sossusvlei
  • Etosha-Nationalpark
  • Etosha-Nationalpark
  • Etosha-Nationalpark
  • Giraffe im Etosha NP
  • Deadvlei Sossusvlei
  • Elefant im Etosha NP
  • Gelbschnabeltoko
  • Breitmaulnashörner

Von Namibia nach Simbabwe – einige Stationen unserer Fotoreise

Michael Lohmann | 23.09.2019

Namib-Wüste

Nur kurze Zeit nach Verlassen der Hauptstadt Windhoek tauchen wir ein in eine der typischen Erfahrungen, die Namibia Reisenden bietet: halbwüstenartige Steinlandschaften, die auf den ersten Blick erstaunlich karg erscheinen, bei genauerem Hinsehen jedoch unglaubliche Vielfalt in ihren Formen und Farben sowie Fauna und Flora offenbaren. Unser Ziel an diesem Tag ist eine kleine, sehr gemütliche Lodge in der Nähe von Sossusvlei, wohin wir am nächsten Morgen sehr früh aufbrechen. Das warme Sonnenlicht lässt dort die hohen Sanddünen in den schönsten Rottönen strahlen, ein wunderbarer Kontrast zu ihren noch im Schatten liegenden zur Sonne abgewandten Seiten. Im Deadvlei erkunden wir zu Fuß einige der Dünen, je nach Wahl Big Mama oder Big Daddy, und staunen in den hellen Salzpfannen über die abgestorbenen schwarzen Kameldornbäume. Doch auch hier in der Namib Wüste selbst lässt sich beim Blick auf den Boden immer wieder neues Leben in Form von kleinen Pflänzchen entdecken.

Etosha-Nationalpark

Unser erster Tag im Etosha-Nationalpark: tieforange ist der Morgenhimmel, als wir uns dem Gate des Parks nähern, erst pünktlich zum Sonnenaufgang werden hier die Schranken hochgezogen. Schnell geht es hinein und direkt zur ersten Wasserstelle, denn dort ist die Chance für interessante Tierbegegnungen besonders hoch. Ein Nashorn hat gerade getrunken und läuft nun wieder ins Buschland hinein – schade, da waren wir etwas zu spät. Doch es wird heute ein Tag mit zahlreichen und beglückenden Tierbegegnungen: schon wenig später treffen wir auf einen Dachs (was zur Tageshelligkeit eher selten ist), ein Steppenadler sitzt aufmerksam auf einem alten Baumstamm, eine Peitschenschlange will gerade die Straße überqueren und an einer weiteren Wasserstelle werden wir Zeuge, wie sich langsam aber zielgerichtet ein Gepard nähert, um hier trinken zu können. Einige große Gruppe Sträuße sowie zahlreiche Springböcke weichen ängstlich zurück, der Staub der Ebene wirbelt auf und wird vom Wind davon getragen.

Am Nachmittag besuchen wir den Rand der großen Salzpfanne, über 100 km lang erstreckt sich von hier die weite weisse Fläche. Nur Oryx Antilopen und Sträuße sind in der Lage sie zu überqueren und beide Arten finden sich auch am Ufer. Eine Giraffe sucht an einer kleinen Wasserstelle etwas zu trinken und hat sichtbar große Scheu, sich schutzlos hinunter zu beugen.

Rechtzeitig zum Sonnenuntergang müssen wir den Park wieder verlassen, kurz zuvor sehen wir noch den Monteiro Toko (Nashornvogel) mit seinem tiefroten Schnabel, der endemisch nur hier in der Etosha vorkommt. Ein Glück, dass wir morgen noch einen weiteren Tag in diesem schönen Schutzgebiet verbringen können.

Caprivi Zipfel …

In der zweiten Woche unserer Reise durchqueren wir den rund 500 Kilometer langen und wenig besuchten Caprivi Streifen, der Namibia mit Botswana und Zimbabwe verbindet. Die Landschaft hat sich inzwischen spürbar verändert, durch mehr verfügbares Wasser ist es grüner hier, dadurch auch fruchtbarer. In kleinen Siedlungen, die architektonisch mehr an die zentralafrikanischen Rundbauten aus Stroh erinnern, leben die Menschen vorwiegend von der Landwirtschaft. Mehrere große Gebiete sind jedoch als Nationalpark ausgewiesen: wir erleben das Mahango-Wildreservat, den Bwabwata Nationalpark und im Nkasa-Rupara (früher Mamili) Nationalpark können wir neben einer Pirschfahrt auch eine Bootstour auf dem Linyanti Fluss unternehmen, wir sehen zahlreiche Vögel am und Hippos im Wasser.

… und zum Abschluss

Unsere Reise endet nach einem kurzen Besuch im Norden Botswanas im Chobe-Nationalpark, weltberühmt für seine dichte Elefantenpopulation, beim „donnernden Rauch“, den Victoriafällen. Sie sind sowohl die größten Wasserfälle Afrikas als auch Weltnaturerbe der UNESCO, eindrucksvoll für jeden Besucher. 2 Wochen mit den vielfältigsten Eindrücken liegen nun hinter uns: weite Wüstenlandschaften, Salzpfannen und Buschland, fruchtbares Land um die Wasserläufe herum, Geparde, Löwen, Nashörner, Elefanten ebenso wie Giraffen, Büffel, Gnus, Warzenschweine und eine reiche Vogelwelt. Unsere Speicherkarten sind prall gefüllt und noch mehr unsere Sinnesorgane mit all den Lauten in der Nacht, den Gerüchen, den intensiven Tierbeobachtungen.

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