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Termine2019-08-26T12:19:05+01:00

Safaritraum für Naturfotografen

Botswana

Tierfotografie der Meisterklasse – intensive Fotoreise mit Sandra Petrowitz

4.6 /5
TOP-RATED
Unser Topangebot

  • Inklusive Flüge
  • Min. 6 Teilnehmer
  • 15 Tage
  • Schwierigkeit:
  • Veranstallter:
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Informationen zu Ihrer Reise

Chobe, Savuti, Khwai und Moremi: Diese Namen zergehen Safari-Fans auf der Zunge – und es sind die Stationen dieser Fotoreise durch Botswana. Wer Afrikas Natur und die atemberaubende Tierwelt des Okavango-Deltas in einer kleinen Gruppe (max. 6 Teilnehmer) aus nächster Nähe erleben und ausgiebig fotografieren möchte, ist hier richtig.

Mit der Kamera auf Safari – Die Sichtung zahlreicher Wildtiere ist garantiert

Vom Chobe-Fluss geht es in die landschaftlich unglaublich vielseitige Savuti-Region, in der die elefantenjagenden Löwen zu Hause sind. Khwai ist nicht nur eine absolute Empfehlung für Vogelbeobachter, sondern auch Heimat von Löwe und Leopard, Serval und Wildkatze, Gepard und Wildhund. Büffel, Gnus, Tsessebes, Giraffen, Kudus, Rappen- und Pferdeantilopen lassen sich hier ebenso beobachten wie Red-Lechwe-Antilopen. Bei einer Tour mit dem Mokoro – dem fürs Okavango-Delta typischen Einbaum – und bei Nachtpirschfahrten bieten sich besondere Perspektiven und abwechslungsreiche Erlebnisse. Schließlich steht mit Xakanaxa noch ein echter Traum aller Safari-Fans im Mittelpunkt: Mit seinen herrlichen Landschaften und einer gigantischen Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten findet sich das Moremi-Reservat zu Recht ganz oben auf der Wunschliste von Naturfotografen – Okavango-Delta pur!

Übernachtung direkt in der Natur

Als Unterkunft dienen komfortable Zeltcamps mitten in der Natur. Sie verbringen jeweils drei Nächte in den einzelnen Regionen. So wird die zur Tier- und Naturfotografie zur Verfügung stehende Zeit bestmöglich genutzt. Das erste und letzte Geräusch des Tages kommt von den Buschbewohnern.

Ihre professionelle Fotoreiseleiterin

Sandra Petrowitz hat drei ihrer Leidenschaften zum Beruf gemacht: Schreiben, Fotografieren und Reisen. Ihre Themen sucht und findet die Journalistin am liebsten in der Natur oder beim Erkunden ferner Länder. Sandra schreibt regelmäßig für die „c\'t Fotografie“ und gehört dem Herausgeber-Team des Fotomagazins „fotoespresso“ an. Als Fotoreiseleiterin war sie bereits in der Antarktis und Arktis sowie im Oman, in Jordanien, in Sambia und Botswana im Einsatz. Neben der Tierwelt im südlichen Afrika und dem Zauber der Sandwüsten haben es ihr besonders die fantastische Natur und das magische Licht der hohen Breitengrade angetan. www.sandra-petrowitz.de

Höhepunkte

  • Drei spektakuläre Safari-Regionen in einer Tour
  • Tipps und Tricks zur Naturfotografie, Bildbesprechungen und individuelle Unterstützung durch den Fotoreiseleiter
  • Maximale Beobachtungszeit durch Standorte für mehrere Tage
  • Exklusive komfortable Hauszelte mitten in den Nationalparks und Reservaten
  • Profi-Fotoworkshop vor Beginn der Safari – optimal vorbereitet auf Fotopirsch gehen
  • Bootsfahrten auf dem Chobe-Fluss
  • Chobe-Nationalpark: Unterwegs im Land der Löwen und Elefanten
  • Nachtpirschfahrten und Mokoro-Tour im Vogel- und Tierparadies Khwai
  • Xakanaxa: Bootstour und Pirschfahrten im Moremi-Wildtierreservat

Das Besondere dieser Reise

  • DIAMIR-Fotoreiseleitung durch Sandra Petrowitz
  • Auf direktem Weg vom Chobe NP zum Okavango-Delta

Verlauf Ihrer Reise

1. Tag: Anreise

Abflug am Abend von Frankfurt.

2. Tag: Ankunft in Kasane 1×A

Über Johannesburg fliegen Sie nach Kasane in Botswana und treffen dort gegen Mittag ein. Ein kurzer Transfer bringt Sie zur Chobe Bakwena Lodge. Die privat geführte Lodge besteht aus 15 luxuriösen Zimmern, die alle am Fluss liegen und typisch afrikanisches Flair vermitteln. Am Nachmittag wartet schon die Sundowner-Cruise im privaten Boot auf Sie und entführt Sie in die reiche Tierwelt im und am Chobe-Fluss, z.B. Elefanten, die am Fluss ihren Durst stillen. Genießen Sie die entspannte Atmosphäre und nutzen Sie die ersten Gelegenheiten für stimmungsvolle Bilder. Übernachtung in der Chobe Bakwena Lodge.

3. Tag: Fotoworkshop und Pirschfahrt im Chobe-Nationalpark 1×(F/M/A)

Im Fotoworkshop mit Reiseleiterin Sandra bereiten Sie sich auf Ihre Safari vor. Sie bekommen eine allgemeine Einführung zum Okavango-Delta und seiner Natur, vor allem aber Tipps zur Technik und Hinweise zur Bildgestaltung sowie zum kreativen Fotografieren. Außerdem können Sie verschiedene Einstellungen an Ihrer Kamera durchsprechen und schon einmal ausprobieren, und natürlich ist auch Gelegenheit für Fragen rund ums Fotografieren. Am Nachmittag lassen sich die neuen Ideen vielleicht schon in erste Bilder umsetzen – Ihre Pirschfahrt führt Sie in den Chobe-Nationalpark. Übernachtung wie am Vortag.

4. Tag: Kasane – Savuti 1×(F/M/A)

Ihr heutiger Safaritag beginnt mit einer frühen Bootsfahrt auf dem Fluss. Bei dieser Gelegenheit lässt sich vor allem die vielfältige und farbenfrohe Vogelwelt bestaunen, denn hier fühlen sich unter anderem Eisvögel und Bienenfresser, Kiebitze und Reiher, Schreiseeadler und Jacanas wohl. Zurück im Hotel stärken Sie sich am Frühstücksbuffet. Anschließend packen Sie Ihre Sachen zusammen und reisen in die Savuti-Region. Ihre Fahrt im offenen Safarifahrzeug (Gesamt-Fahrzeit je nach Sichtungen bis ca. 8 Std.) führt Sie durch die herrlichen Teakwälder des Chobe-Waldreservats und ins Mopane-Buschland. An einigen Stellen gibt es Siedlungen örtlicher Stämme, aber sonst ist die Region größtenteils unbewohnt. Die hier lebenden Tiere können frei umherstreifen. In den Teakwäldern finden Pferde- und Rappenantilopen ein reiches Nahrungsangebot vor, denn sie müssen nur wenige Feinde fürchten. Die scheuen Leoparden sind selten zu sehen, aber dafür finden sich an den natürlichen Wasserlöchern der Goha-Region bis weit in die Trockenzeit hinein Büffel, Zebras, Kudus und Elefanten zum Trinken ein. Vogelbeobachter haben vor allem in den Teakwäldern Gelegenheit, außergewöhnliche Arten zu entdecken.
Für die nächsten drei Nächte wird ein mobiles Zeltcamp in der afrikanischen Wildnis Ihre Unterkunft sein. Sie übernachten mitten in der Natur in geräumigen, stehhohen Safarizelten mit Betten und eigenem „Busch-Bad“ mit Eimerdusche und Buschtoilette. Übernachtung im geräumigen Hauszelt.

5.-6. Tag: Auf Safari in der Savuti-Region (Chobe-Nationalpark) 2×(F/M/A)

Zwei volle Tage stehen Ihnen für Pirschfahrten in der Savuti-Region zur Verfügung. Das Gebiet ist Teil des Chobe-Nationalparks und für exzellente Safari-Möglichkeiten bekannt. Fotografen eröffnet sich hier eine ungeahnte Motivvielfalt. Im Unterschied zum größten Teil Botswanas ist Savuti kein Flachland. Vulkanfelsen erheben sich hier aus dem Sand der Kalahari, überragen die Savanne und bilden einen eigenen Lebensraum für eine Anzahl kleinerer Wildtiere, Vögel und Pflanzen. Das Schwemmland von Savuti wiederum ist der Schauplatz dramatischer Interaktion und spektakulärer Jagden: In der weiten Landschaft der Savuti-Marschen finden die starken Löwen- und Hyänenfamilien große Huftierpopulationen vor. Außerdem ist das Schwemmland die Heimat der Geparden, während in der Regenzeit hier Afrikanische Wildhunde auf die Jagd gehen. Eine absolute Besonderheit sind die elefantenjagenden Savuti-Löwen. Eine große Löwengruppe mit 20 bis 30 Tieren hat im Laufe der Jahre gelernt, die riesigen Dickhäuter zu erlegen. Im Schutz der Dunkelheit und dank ihrer Überzahl gelingt es ihnen, heranwachsende und selbst junge erwachsene Elefanten zu töten. 2 Übernachtungen wie am Vortag.

7. Tag: Savuti – Khwai-Fluss 1×(F/M/A)

Von den eher trockenen Savuti-Landschaften geht es heute in Richtung Süden zum Khwai-Fluss (Gesamt-Fahrzeit je nach Sichtungen ca. 8 Std.). Während der aussichtsreichen Fahrt stoßen Sie auf Überbleibsel des vor zehntausenden von Jahren ausgetrockneten Makgadikgadi-Sees. Der herausforderndste Teil der Strecke ist die Durchquerung des Magwikwe-Sandkamms, der einst das Ufer dieses riesigen Binnensees bildete. Der gewundene Fahrweg führt mitten durch den tiefen Sand. Der einstige Seeboden bildet heute die Mababe-Senke, deren Lehmboden ein reichhaltiges Futterangebot hervorbringt. Vor allem nach Regenfällen sind hier unzählige Tiere anzutreffen. In der Regenzeit ist die Senke unpassierbar, was eine andere Routenführung nötig macht. Auf der heutigen Pirschfahrt kann viel passieren: Sie durchqueren die meisten im nördlichen Botswana vorkommenden Typen von Habitat, fahren durch erstklassiges Löwengebiet und eine der besten Regionen auf dieser Reise, um Geparden zu sichten. Vielleicht treffen Sie auch auf Elefanten – vor allem zu Beginn und zum Ende der Etappe sind die Chancen hoch. Die Mababe-Senke ist außerdem ein Paradies für Vogelbeobachter. Die nahrhaften Gräser, die hier wachsen, ziehen zahlreiche Prachtfinken und Witwenvogel-Arten an, von denen sich kleinere Raubvögel wie Lannerfalke, Gabarhabicht und Sperber ernähren. Die Grassamen stehen aber auch auf dem Speiseplan zahlreicher Nagetiere. Dies wiederum ruft Sekretäre, Raubadler und Gleitaare auf den Plan. Übernachtung im Tented Camp im Gebiet der Khwai Community.

8.-9. Tag: Safari in der Khwai-Region 2×(F/M/A)

Der Khwai-Fluss bildet die Grenze zwischen dem Moremi-Wildreservat und der „Khwai Community Area“. Die folgenden zwei Nächte verbringen Sie in Ihrem Zeltcamp in der Community Area. Tagsüber erkunden Sie die Schwemmebenen von Khwai auf Pirschfahrten. Die Lage des Camps ermöglicht auch Pirschfahrten bei Nacht, die im Wildreservat selbst nicht erlaubt sind. Wenn Sie nach Sonnenuntergang mit dem Scheinwerfer unterwegs sind, treffen Sie mit etwas Glück auf nachtaktive Tiere, die Sie tagsüber so gut wie nie zu Gesicht bekommen. Außerdem können Sie die umliegende Wildnis im Mokoro, dem traditionellen Einbaum im Delta, erkunden. Die ist eine hervorragende Möglichkeit, die Pflanzen- und Tierwelt aus einer ganz anderen Perspektive kennenzulernen und zu fotografieren. Neben den trockeneren Kameldorn- und Leadwood-Waldregionen führen Ihre Safaris Sie auch an den Fluss und seine Nebengewässer. Die Khwai-Region ist Lebensraum zahlreicher Elefanten, sowohl Herden mit Müttern und Jungtieren als auch Elefantenbullen sind hier anzutreffen. Neben Löwen und Leoparden kommen hier auch der Serval und die Afrikanische Wildkatze vor. Gepard und Afrikanischer Wildhund sind seltener. Büffel ziehen in großen Herden während des Sommerregens durch die Region und die Sumpfgebiete im Westen eignen sich ideal, um Red-Lechwe-Antilopen zu beobachten. Tsessebe, Gnus, Giraffen, Kudus, Rappen- und Pferdeantilopen sind ebenso zu finden wie Impalas. Und für Vogelbeobachter ist Khwai ohnehin ein Paradies: Hier bestehen Chancen, auf den seltenen Rubinkehlpieper zu treffen. Am Fluss entlang jagen Fledermaus-Aar und Kuckucksweihe und die Gewässer selbst bieten zahlreichen Wasservögeln wie der Bunt-Goldschnepfe und der Kapralle einen idealen Lebensraum. 2 Übernachtungen wie am Vortag.

10. Tag: Khwai – Xakanaxa 1×(F/M/A)

Der Khwai-Fluss ist der am weitesten östlich gelegene Teil des Manuchira-Kanals, der zum Okavango-Delta gehört. Ihre heutige Route (Fahrzeit je nach Sichtungen ca. 5-6 Std.) verläuft in den Flussauen, im Mopane-Busch und in den Wäldern, die das Gebiet zu einer der landschaftlich schönsten Regionen des Okavango-Deltas machen. Während sich im westlichen Mopane-Buschland eher die Elefantenmütter mit ihren Jungen aufhalten, sind im östlichen Teil einige imposante alte Elefantenbullen zu Hause. Sie genießen die Abkühlung im Khwai-Fluss und lassen sich beim Trinken und Baden gut beobachten. Außerdem gibt es viele Flusspferde und große Krokodile im Khwai. Leopard, Gepard, Serval und Löwe streifen umher, und sowohl in der Khwai-Gegend als auch in Xakanaxa halten sich Afrikanische Wildhunde auf. Daneben sind hier auch Giraffen, Zebras, Tsessebes (Leierantilopen) und Red-Lechwe-Antilopen zu finden. Übernachtung im Zeltcamp im Moremi-Reservat.

11.-12. Tag: Safari im Moremi-Reservat 2×(F/M/A)

Das Moremi-Reservat liegt am Ostrand des Okavango-Deltas. Hier gibt es weite Flussauen, Schwemmland, Lagunen, von Papyrusgras gesäumte Kanäle, riesige Elefantengras- und Schilfflächen, Waldgebiete und Savannen. Durch die unterschiedlichen Lebensräume ist die Vielfalt an Tier- und Vogelarten besonders groß. Sie erkunden auf Ihren Pirschfahrten die Waldgebiete Xakanaxas, Mopanewälder und das Mopane-Buschland sowie die weitläufigen Landschaften mit einzelnen, rasch vergänglichen Wasserflächen, großen Schwemmebenen und Kameldorn-Akazien. Vogel-Fans dürfen sich auf gute Möglichkeiten zur Raubvogel-Beobachtung freuen, aber auch auf Hornbill-, Kuckucks- und Witwenvogel-Arten. Bei einer Bootsfahrt lernen Sie die Region vom Wasser aus kennen – spannende Perspektiven und abwechslungsreiche Begegnungen inklusive. 2 Übernachtungen wie am Vortag.

13. Tag: Fahrt von Xakanaxa nach Maun 1×F

Im Licht der Morgenstunden erleben Sie noch einmal die Wildnis des Moremi-Reservats auf der Rückfahrt (ca. 5 Std.) nach Maun. Nach der Ankunft in der Lodge am Thamalakane-Fluss können Sie nach der Reise etwas entspannen und zusammen den letzten Abend genießen. Übernachtung in der Thamalakane River Lodge.

14. Tag: Abreise 1×F

Transfer zum Flughafen für die Abreise über Johannesburg zurück nach Deutschland.

15. Tag: Ankunft in Frankfurt

Ankunft in Deutschland.

(F) = Frühstück, (M) = Mittagessen, (L) = Lunchpaket, (A) = Abendessen

Leistungen zu Ihrer Reise

Enthaltene Leistungen

  • Linienflug ab/an Frankfurt (andere Abflughäfen auf Anfrage) nach Kasane und zurück ab Maun mit Lufthansa oder anderer Fluggesellschaft in Economy Class
  • DIAMIR-Fotoreiseleitung durch Sandra Petrowitz
  • alle Fahrten in privaten Safarifahrzeugen
  • Campassistenten und Versorgungsfahrzeug
  • alle Nationalparkgebühren laut Programm
  • Getränke (Mineralwasser, alkoholfreie Getränke, Bier, Wein)
  • 9 Ü: Tented Camp (geräumiges Hauszelt mit Buschdusche und Buschtoilette)
  • 3 Ü: Lodge im DZ
  • Mahlzeiten: 12×F, 10×M, 11×A

Nicht in den Leistungen enthalten

  • ggf. erforderliche PCR- oder Antigen-Schnelltests
  • nicht genannte Mahlzeiten und Getränke
  • optionale Ausflüge und Aktivitäten
  • Trinkgelder
  • Persönliches

Hinweise & Zusatzinformationen zu Ihrer Reise

Hinweise

Mindestteilnehmerzahl: 6, bei Nichterreichen Absage durch den Veranstalter bis 28 Tage vor Abreise möglich

Routen und Programmpunkte werden ggf. vor Ort den Gegebenheiten angepasst.

Auf der Zeltsafari sind maximal 3 Einzelbelegungen möglich.

Bitte beachten Sie die für diese Reise von unseren AGB abweichenden Zahlungs - und Stornobedingungen:

Rücktritt bis zum 66. Tag vor Reiseantritt 20%,
\r\nvom 65. bis zum 36. Tag vor Reiseantritt 50%,
\r\nvom 35. bis zum 20. Tag vor Reiseantritt 75%,
\r\nab dem 19. Tag vor Reiseantritt 90%.

Anforderungen

Für diese Reise sind keine besonderen körperlichen Voraussetzungen erforderlich. Bitte bringen Sie Flexibilität und Teamgeist sowie Toleranz und Interesse für andere Kulturen mit.

Karte Ihrer Reise

  • Wohin laufen sie denn? Ein Lechwe-Männchen folgt den Bewegungen der Herde mit Weibchen und Jungtieren (Moremi).
  • Plötzlich geht's zur Sache: Ein Herausforderer legt sich mit dem Revierinhaber an (Moremi).
  • Verborgen im Schilf: der Malachit-Eisvogel oder Hauben-Zwergfischer, ein gefragtes Motiv (Moremi)
  • Seerosen, Schilf, Bauminseln und unendlich viele Verstecke für Tiere: Wasserlandschaft in Moremi
  • Gut, wenn man eine Schlammpackung Vorsprung hat. Im Hintergrund naht mit großen Schritten die Herde (Savuti).
  • Auch Löwenmännchen haben Durst – und sichern sich dann ihren Platz am Wasserloch (Savuti)
  • Magische Abendstimmung: Elefant am Wasserloch, Savuti
  • Eine der Stimmen der Nacht in Botswana (und bei Tag ein Meister darin, sich zu verstecken): der kleine Perl-Sperlingskauz (Mababe)
  • Unverhoffte Begegnung im Abendlicht: Leopardin, Savuti
  • Löwenmännchen, Savuti
  • Die winzigen Riedfrösche arbeiten sich im Laufe des Morgens immer weiter im Schilf empor – und wechseln ihre Farbe von Braun zu Weiß (Khwai).
  • Seerose, aufgenommen aus dem traditionellen Einbaum (Mokoro), Khwai
  • Ein eher seltener Anblick: Tsessebes lassen sich meist nur aus größerer Entfernung bewundern (Savuti)
  • Unser Camp unter der Milchstraße: Botswanas dunkler Himmel bietet beste Bedingungen für die Nachtfotografie (Mababe)
  • Giraffe beim Trinken, Savuti
  • Das Buffet abweiden und dabei die Füße kühlen: Der Elefant, der sich am Grünzeug gütlich tut, lässt sich von unserem Boot überhaupt nicht stören (Moremi).
  • In der Mittagshitze auf der Jagd: Leopardin, Moremi
  • Auf Futtersuche in den austrocknenden Tümpeln: Nimmersatt, Pelikan und Löffler (Moremi)
  • Begegnung auf dem Rückweg nach Maun: Eine Zebramutter grast seelenruhig am Weg, das Fohlen ruht an ihrer Seite (Moremi).
  • Ausblick bei der Bootsfahrt im Okavango-Delta, Moremi
  • Bei Flusspferden ist (fast) immer was los: Happy Hippos, Mababe
  • Morgendlicher Streuner: Schakal, Savuti
  • Kurz vor Sonnenuntergang in Mababe – die ideale Zeit für Sonnensternchen-Spielereien
  • Unterwegs im Mokoro (Khwai)
  • Der scheue Verwandte des Blaustirn-Blatthühnchens (Jacana): das Zwergblatthühnchen, das sich nur selten so frei zeigt (Moremi)
  • Gruppenbild mit Streifen: Zebras, Savuti
  • Zauberhaftes Gegenlicht gleich am ersten Abend: Paviane löschen am Chobe-Fluss ihren Durst
  • Einer der Safari-Höhepunkte: Afrikanische Wildhunde, Mababe
  • Von wegen scheu: zutrauliche Pferdeantilope, Savuti
  • Planschen, Trinken, Fango-Packung: Elefanten beim Baden, Savuti

Was für eine Tour! Botswana Fotoreise

Sandra Petrowitz | 23.05.2023

Erster Tag unserer Mobile Safari, es geht von Kasane nach Savuti. Als wir am späten Nachmittag schon einigermaßen müde aufs Camp zusteuern, das unser Team für uns aufgebaut hat, bremst unser Guide Shaka plötzlich bis zum Stillstand ab. Leopardenspuren, ganz frisch! Tatsächlich: Da liegt eine Leopardin direkt neben dem Weg. Und flaniert dann im schönsten Spätnachmittagslicht die Straße vor uns entlang. Gibt's das?

Botswana scheint sich vorgenommen zu haben, uns mit einer Fülle an Sichtungen zu beeindrucken. Savuti ist das beste Beispiel dafür: Elefanten am Wasserloch, Schakale praktisch täglich, zutrauliche Pferdeantilopen, Giraffen beim Trinken, dazu ein Löwenrudel – es geht Schlag auf Schlag. Ganz zu schweigen von den vielen Vogelarten, darunter Paradieswitwe, Paradies-Fliegenschnäpper, Hornrabe und Sekretär.

Eigentlich könnten wir einen Ruhetag gut gebrauchen, um das Erlebte zu verarbeiten. Stattdessen geht es weiter nach Süden, an den Khwai-Fluss. Als wir gegen Abend dort ankommen, stolpern wir über Afrikanische Wildhunde, die wie wir der Straße folgen und sich nichts aus unserer Anwesenheit machen. Im letzten Licht gelingen eine ganze Reihe Aufnahmen, aber vor allem können wir das faszinierende Verhalten der Tiere aus nächster Nähe beobachten.

Die Tage hier sind lang und erlebnisreich. Wir schauen Flusspferden zu, entdecken den gut getarnten Perl-Sperlingskauz, lassen uns von Giraffen anstaunen und von der Beweglichkeit der Grünmeerkatzen in den Bann ziehen. Nach Sonnenuntergang stöbern wir im Scheinwerfer-Licht zwei Eulen sowie Springhasen auf, deren Fortbewegung eher an Mini-Kängurus erinnert. Die Ginsterkatzen verstecken sich leider, ehe wir ganz auf Fotodistanz herankommen. Nach dem Abendessen nutzen wir die ideale Lage des Camps und das fantastisch klare Wetter für Sternenhimmel-Fotografie. Nachts lauschen wir dem tausendstimmigen Geklimper der winzigen Riedfrösche – der eine schwört auf das zarte Geklöppel als Einschlafmusik, der andere wünscht sich Ohropax …

Eigentlich käme uns ein Ruhetag jetzt recht, schließlich haben sich schon Unmengen Bilder angesammelt. Stattdessen setzen wir ein letztes Mal um, diesmal ins Moremi-Reservat. Und es geht weiter wie bisher: Die Sichtungen reihen sich aneinander wie Perlen einer Kette. Wir stoßen auf eine Leopardin, sehen einer Schar Grünbaumhopfe beim Ausräubern eines Termitenhügels zu, verbringen einen lichttechnisch traumhaften Spätnachmittag mit hungrigen Störchen, Pelikanen und Löfflern, die in einem der Paradise Pools fischen, erkunden mit dem Boot einen der zahllosen Kanäle des Okavangodeltas (Malachit-Eisvogel, Zwergblatthühnchen, Afrikanische Zwergente, Elefant bei der Seerosen-Ernte …) und werden Zeugen, wie sich zwei Lechwe-Männchen um die Vorherrschaft im Revier streiten, dass die Wassertropfen nur so fliegen.

Der letzte Morgen hat es noch einmal in sich, und wer gedacht hatte, die Kamera für den Transfer nach Maun gut verpackt zu haben, zieht sie schnell wieder hervor: Einen Geparden verpassen wir um vielleicht wenige Minuten – die Spuren sind ganz frisch. Wenig später sieht Shaka aus dem Augenwinkel eine Bewegung: eine Leopardin. Sie schleicht sich an eine Gruppe Impalas an, beschließt dann aber, die Jagd auf später zu verschieben und im Schatten erst einmal ein Nickerchen zu halten. Und während wir mucksmäuschenstill im Auto sitzen und die Szene beobachten, traben in einiger Entfernung hinter uns zwei Hyänen vorbei, in aller Seelenruhe, am hellerlichten Tag … Als wir in Maun ankommen, sind wir geschafft, aber auch völlig überwältigt: was für eine Tour!

    Warning: Invalid argument supplied for foreach() in /www/htdocs/w012f8e7/sub1.traviador.de/wp-content/themes/Avada-Child-Theme/erlebnisR_termine.php on line 2505

Viel gelernt auf der erstklassigen Fotosafari Botswana

Martina R. | 20.05.2022

Es war eine wunderschöne Reise! Ich freue ich, dass ich teilgenommen habe. Ich habe schon im September 2019 an einer „normalen“ mobile Safari teilgenommen und wusste, dass dies ein großartiges Erlebnis ist und wollte unbedingt erneut so eine Reise unternehmen. Dann habe ich das Angebot bei DIAMIR entdeckt. Das Gesamtpaket aus – 2 Tage in einer kleinen schönen Logde am Chobe mit doppelter (!) Bootsfahrt und Gamedrive – 10 Tage mobile Zeltsafari mit einem erstklassigen Safari-Unternehmen – „betreutes Fotografieren“ mit Sandra (vielen Dank – nur durch Sandra habe ich z.B . Sternenfotos mit nach Hause bringen können) – deutschsprachige Teilnehmer/innen und Sandra als Reiseleitung, die uns übersetzt hat, was uns unser toller Guide Chaka erzählt hat (mein Englisch ist nicht besonders gut – daher ein großer Vorteil) war für mich optimal. Es war ein wundervolles Erlebnis. Wir hatten sehr schöne Sichtungen, haben uns Zeit genommen beim Fotografieren, die Stimmung war gut, die Landschaft wunderschön, das Team großartig und sehr fröhlich. Wir haben viel gelacht. Das Essen war super. Einen Gin Tonic am Lagerfeuer unterm Sternenhimmel nach einem Tag mit Safari-Erlebnissen kann ich nur jedem empfehlen. Und bei Fragen oder Problemen oder Wünschen hatte Sandra immer ein offenes Ohr. Vielen Dank!

  • Entspannt bei der Seerosen-Ernte: Elefant in Moremi
  • Löwenmännchen, sich einen Überblick verschaffend
  • Kuschlig und immer unterhaltsam: Baumhörnchen, Khwai
  • Elefanten bei den Ghoha Hills, Savuti
  • Aufmerksam, aber entspannt: Letschwe-Antilopen, Moremi
  • Man fühlt sich beobachtet – vom Kap-Sperlingskauz (Moremi)
  • Löwenmännchen im Abendlicht, Savuti
  • Nilkrokodil bei der Temperaturregulierung, Chobe River
  • Wirft sich in Pose: Gleitaar, Moremi
  • Perfekt getarnt: Nilwaran im Baum, Chobe River
  • Gruppenbild mit Delta, Moremi
  • Jacana bei der Inspektion einer Seerosenblüte, Moremi
  • Vom Boot aus ergeben sich besondere Perspektiven, Moremi
  • Gabelracke in logistischen Schwierigkeiten – der Beutefrosch legt sich quer (Khwai)
  • Begrüßungskomitee in Khwai: Hyäne im Abendlicht
  • Kräftemessen zwischen Seerosen: Elefanten am Chobe River
  • Drei Monate altes Löwenbaby, Khwai
  • Farbenfroher Besuch im Camp: Afrikanischer Monarch
  • Unterwegs im Mokoro, dem traditionellen Einbaum (Khwai)
  • Unter kritischer Beobachtung durch einen Büffel, Khwai
  • Tradition trifft auf Moderne: Mokoro mit Nummernschild, Khwai
  • Termitenhügel als Aussichtsloge und Ruheplätzchen: Geparden in Savuti
  • Afrikanische Wildhunde im letzten Tageslicht, Moremi
  • Traumhaft schöne Spiegelungen am Morgen bei der Bootsfahrt, Moremi
  • Angolanischer Riedfrosch, Khwai
  • Flusspferde, Chobe River
  • Sonnenuntergangs-Giraffen, Savuti
  • Potenzielle Beute fest im Blick: Gepard, Savuti
  • Sonnenuntergang am Chobe River
  • Dinner unterm Abendrot, Savuti
  • Schwarze Mamba im Mopanebusch, Moremi
  • Giftig, aber satt: Vollgefressene Puffotter, Savuti

Fotoreise vom Chobe River ins Okavango-Delta

Sandra Petrowitz | 16.05.2022

Botswana ist immer was Besonderes, aber diesmal war es in jeder Hinsicht eine außergewöhnliche Tour – mit verrücktem Wetter (die Einheimischen haben nur den Kopf geschüttelt) und ebensolchen Sichtungen. Dazu zählten die Puffotter, die sich uns vollgefressen in den Weg legte, und die Schwarze Mamba, der wir vollkommen fasziniert beim Klettern im Mopanestrauch zusahen. Eulen wie den Kap-Sperlingskauz und den Milch-Uhu konnten wir tagsüber beobachten. Ein Highlight der besonderen Art war die Gabelracke, die vergeblich versuchte, einen Frosch zu verschlucken; rechts und links ragten die Froschbeine aus dem Schnabel, nichts ging mehr, der Vogel musste seine Beute wieder auswürgen. Erst im zweiten Anlauf passte der Frosch dann komplett in den Rachen. Wann bekommt man so etwas schon zu sehen? Ach ja, Wildhunde und Löwen (einschließlich drei Monate altem Löwenbaby) und Geparde und Elefanten und Giraffen und Büffel und Zebras und Flusspferde und Letschwe und Tsessebes sind uns auch begegnet. Und dann zeigte sich da am vorletzten Tag noch das junge Sitatunga-Böckchen für einige Momente am Rand des Rieds – ein sehr seltener Moment, denn die scheuen Sumpfantilopen sind eigentlich viel tiefer im Delta zu Hause. Aber den Leoparden sind wir diesmal vergeblich hinterhergejagt …Die nehmen wir uns beim nächsten Mal vor!
Eure Sandra

  • Perfekter Start: Spiegelungen am Chobe River
  • Perfekt ans Dasein am Wasser angepasst: Letschwe-Antilope, Xakanaxa
  • Perfekt versteckt: Leopardenjunges im Baum, Xakanaxa
  • Löwinnen mögen keinen Regen, Savuti
  • Die stille Seite des Deltas: Mokoro-Ausflug in Khwai
  • Zwerg-Haubenfischer oder Malachit-Eisvogel, Xakanaxa
  • Scharfnasen-Riedfrosch in seinem Lebensraum, Xakanaxa
  • Baumskulptur mit Leopard, Savuti
  • Großmaul: Flusspferd, Khwai
  • Gelbschnabeltoko in Balzstimmung, Savuti
  • Elefantenporträt auf dem Weg von Khwai nach Xakanaxa
  • Giraffen unterwegs in den Weiten der Savuti-Marschen
  • Bei Mama sicher geborgen: Paviane in Khwai
  • Fotogener Zwerg: Baumhörnchen, Savuti
  • Sonnenaufgang im Camp, Xakanaxa

Botswana, eine begeisternde Wundertüte

Sandra Petrowitz | 29.04.2022

Die Fotoreise ins Okavango-Delta im April 2022 war abwechslungsreich wie selten. Wetterkapriolen bescherten uns einige Regenschauer in Savuti, aber auch fotogene Wolkenhimmel und kühle Nächte mit anschließendem Morgennebel in den Auen von Moremi – ein Erlebnis, das keiner so schnell vergessen wird. Gleiches gilt für die Sichtung von sage und schreibe sechs Leoparden, davon zweimal Mutter mit Jungtier. Die großen Savannenbewohner wie Elefanten, Giraffen und Letschwe-Antilopen bekamen wir genauso zu Gesicht wie kleine Kostbarkeiten: Den Baumhörnchen schauten wir beim Herumtollen zu, den Gelbschnabeltokos bei der Balz. Vom Mokoro aus entdeckten wir die winzigen Riedfrösche (das sind die Tonmeister, die nachts für den unvergleichlichen Delta-Sound sorgen), und auf unserer Bootstour spürten wir den farbenfrohen Malachit-Eisvogel auf, der für unsere Fotos vorbildlich Modell saß. Unser sensationelles Camp-Team umsorgte uns zuvorkommend, humorvoll und enthusiastisch, unser exzellenter Guide brachte uns die kleinen und großen Wunder der Natur nahe und verschaffte uns quasi nebenbei ideale Fotopositionen. Mit anderen Worten: Es war ein Riesenerlebnis, und der Abschied vom Team und vom Delta mit seiner fantastischen Natur fiel uns allen entsprechend schwer …
Die Fotoreise wird 2023 wieder im April oder Mai stattfinden; sobald das Reisedatum feststeht, veröffentlichen wir es auf der DIAMIR-Website (BOTFO1). Interessenten können sich bereits jetzt vormerken lassen. Für alle, die akutes Reisefieber verspüren: Mit Michael Lohmann geht es im Herbst 2022 auf Fotoreise ins Okavango-Delta und in die Kalahari, dann mit Unterkunft in Lodges und Tented Camps (BOTFO2).

LG Sandra

  • Geparden im Abendlicht, Savuti, Chobe National Park, Botswana
  • Gepard auf einem Termitenhügel, Savuti, Chobe National Park, Botswana
  • Löwenmännchen, Savuti, Chobe National Park, Botswana
  • Sonnenuntergang in Savuti, Chobe National Park, Botswana
  • Impala im Morgenlicht, Savuti, Chobe National Park, Botswana
  • Impalaböcke bei Rangkämpfen, Savuti, Chobe National Park, Botswana
  • Gut getarnt: junger Leopard, Savuti, Chobe National Park, Botswana
  • Zebras, Savuti, Chobe National Park, Botswana
  • Fuchsmanguste im Abendlicht, Savuti, Chobe National Park, Botswana
  • Löwenmännchen, Savuti, Chobe National Park, Botswana
  • Büffel und Elefanten am Fluss im Abendlicht, Khwai Community Area, Okavango-Delta, Botswana
  • Gaukler (Kurzschwanzadler), Savuti, Chobe National Park, Botswana
  • Mohrenklaffschnabel mit erbeuteter Schnecke, Khwai Community Area, Okavango-Delta, Botswana
  • Blaustirn-Blatthühnchen (Jacana) zwischen Tagseerosen, Chobe River, Chobe National Park, Botswana
  • Malachit-Eisvogel (Zwerghaubenfischer) am Chobe River, Chobe National Park, Botswana
  • Mit dem Mokoro, dem traditionellen Einbaum, unterwegs in den Kanälen am Khwai River, Khwai Community Area, Okavango-Delta, Botswana
  • Unterwegs mit dem traditionellen Einbaum, dem Mokoro, in den Kanälen des Khwai River, Khwai Community Area, Okavango-Delta, Botswana
  • Flusspferd in einem der Kanäle am Khwai River, Khwai Community Area, Okavango-Delta, Botswana
  • Elefant beim Versuch, Mineralien und Salze aus der trockenen Erde zu lösen, Khwai Community Area, Okavango-Delta, Botswana
  • Landschaft in der Khwai Community Area, Okavango-Delta, Botswana
  • Bennettspecht in einem abgestorbenen Baum, Khwai Community Area, Okavango-Delta, Botswana
  • Letakas exklusives Mobile Camp, Khwai Community Area, Okavango-Delta, Botswana
  • Elefanten kommen zum Trinken an den Wasserlauf direkt am Camp, Khwai Community Area, Okavango-Delta, Botswana
  • Elefanten kommen zum Trinken an den Wasserlauf direkt beim Camp, Khwai Community Area, Okavango-Delta, Botswana
  • Schatten des Safarifahrzeugs im Abendlicht, Khwai Community Area, Okavango-Delta, Botswana
  • Afrikanische Wildhunde nach der Jagd im Abendlicht, Khwai Community Area, Okavango-Delta, Botswana
  • Aggressivität unter Pavianen: Ein wütendes Männchen (rechts) versucht, Weibchen mit Jungtieren von einem Baum zu vertreiben. Moremi Game Reserve, Okavango-Delta, Botswana
  • Afrikanischer Wildhund, Moremi Game Reserve, Okavango-Delta, Botswana
  • Baumhörnchen bei der Fellpflege auf einem Termitenhügel, Moremi Game Reserve, Okavango-Delta, Botswana
  • Schreiseeadler, Moremi Game Reserve, Okavango-Delta, Botswana
  • Klunkerkraniche bei der Nahrungssuche, Moremi Game Reserve, Okavango-Delta, Botswana
  • Spiegelungen auf dem Xakanaxa Channel, Moremi Game Reserve, Okavango-Delta, Botswana
  • Tagseerosen, Xakanaxa Channel, Moremi Game Reserve, Okavango-Delta, Botswana
  • Landschaft am Xakanaxa Channel, Moremi Game Reserve, Okavango-Delta, Botswana
  • Pavian im Marulabaum, Moremi Game Reserve, Okavango-Delta, Botswana
  • Leopardin, Moremi Game Reserve, Okavango-Delta, Botswana
  • Giraffe im Gegenlicht mit Madenhackern am Hals, Moremi Game Reserve, Okavango-Delta, Botswana

Auf Fotoreise in Botswana

Sandra Petrowitz | 13.05.2019

Im April fand sich eine kleine Gruppe Foto- und Naturbegeisterter im Norden Botswanas ein, um vom Chobe River bis ins Okavango-Delta zu reisen – neugierig, beobachtend, lernend, fotografierend, auf Fotosafari eben. Für ihre Bereitschaft, sich vorbehaltlos auf ein für sie ganz neues Abenteuer einzulassen, wurden die enthusiastischen Botswana-Besucher reichlich belohnt: Sie bekamen die vom Aussterben bedrohten Afrikanischen Wildhunde gleich zweimal zu Gesicht, konnten dem Leoparden-Nachwuchs beim Sonnenbad zuschauen (und der Mutter bei der Bewachung der Jagdbeute), pirschten sich per Boot an zutrauliche Eisvögel heran, begegneten den beeindruckenden Elefantenherden der Region, sahen Impalas bei Rangkämpfen zu, wurden Zeugen wüster Prügeleien unter Pavianen, glitten lautlos im Mokoro durch die Kanäle des Okavangodeltas und lernten ganz unterschiedliche Safari-Regionen kennen. Drei sensationell gelegene Zeltcamps mitten im Busch boten abwechslungsreiche Ausblicke, an die 100 Vogelarten flatterten ihres Wegs – und wer bekommt schon auf seiner ersten Safari einen Geparden zu Gesicht, der auf einem Termitenhügel balanciert? Jeder Tag brachte neue Erlebnisse, grandiose Lichtstimmungen und unvergessliche Begegnungen – und jede Menge neues Wissen dank eines fantastischen Guides. Ein ebenso sensationelles Camp-Team sorgte für das leibliche Wohl; Komfort und absolute Naturnähe lassen sich nirgendwo so überzeugend verbinden wie in Botswana. Kein Wunder, dass am Ende der Reise niemand so richtig Lust hatte, wieder nach Hause zu fliegen …

  • Aufmerksame Leopardin
  • Charakterkopf: Afrikanischer Wildhund, Moremi
  • Zebras als Straßensperre: tierische Begegnung in der Nähe der Mababe-Senke
  • Exklusiver Ruheplatz: Leopardin gut getarnt im Baum
  • Familienausflug zum Wasserfassen: Elefanten beim Trinken
  • Unterwegs im Mokoro, dem für das Okavango-Delta typischen Einbaum
  • Die jungen Blätter eines Mopane-Strauchs
  • Die Frisur sitzt: Pelikan im Okavango-Delta
  • Schön, wenn er fürs Foto sitzen bleibt: Malachit-Eisvogel
  • Eine besondere Sichtung: Rappenantilope, Moremi
  • Leopardin, Moremi
  • Lebt auf großem Fuß: Jacana oder Blaustirn-Blatthühnchen
  • Macht klar, wer hier das Sagen hat: das Flusspferd
  • Fotogenes Model: der Hammerkopf
  • Mit dem Boot unterwegs auf dem Chobe-Fluss
  • Der Wachposten passt auf: Grünmeerkatze, Moremi
  • Warzenschweine sind Charaktertiere, und zwar sowohl in der Vorder- als auch in der Rückansicht.
  • Giraffensilhouette gegen den Abendhimmel
  • Der farbenfrohe Zwergspint gehört zu den Bienenfressern. Die Aufnahme entstand aus dem Mokoro heraus.
  • Die weiten Wasserflächen und die schmalen Durchlässe des Deltas erkundet man am besten per Boot.
  • Schirmakazie in der Mababe-Senke
  • Lautlos geht es mit dem Mokoro durch die Okavango-Wasserwelt.
  • Das geht ja gut los – auf die Puku-Antilopen, die man in Botswana nur am Chobe-Fluss beobachten kann und die auf der Roten Liste der gefährdeten Arten stehen, stoßen wir bereits bei der ersten Pirschfahrt.
  • Zeltcamp unterm Sternenhimmel
  • Ans Leben im Delta perfekt angepasst: Lechwe-Antilope
  • Mächtige Mähne: Löwen-Porträt, Moremi
  • Daumennagelklein und schwer zu entdecken: Angolanischer Riedfrosch
  • Morgenstimmung am Chobe-Fluss
  • Aus dem Alltag eines Löwenrudels: Der Nachwuchs geht auf Erkundungstour, der Chef nimmt’s gelassen.
  • Häufig am Flussufer zu beobachten: der Graufischer

Botswana – Vielfalt an besonderen Momenten

Sandra Petrowitz | 07.05.2018

Was schreibt man nach einer Reise, die jede Erwartung übertraf? Auf der wir Tag für Tag nur staunen konnten, welche Überraschungen die Natur Botswanas bereithielt? Die Regionen Savuti, Khwai und Moremi und der Chobe-Fluss haben uns mit einer unglaublichen Vielfalt an Eindrücken und besonderen Momenten beschenkt. Eine Menge Bilder, strahlende Gesichter und unbändige Begeisterung sind die Resultate.

Da war die Leopardenmutter mit ihrem Nachwuchs – die beiden tollten vor unseren Augen herum und kletterten später auf einen Baum, um die Beine baumeln zu lassen. Da gab es die Leopardin, die erst direkt vors Safarifahrzeug sprang, dann einen Aussichtspunkt erklomm und mit kehliger Stimme ihre Anwesenheit kundtat. Oder die Afrikanischen Wildhunde, die sich erst rar machten, um uns schließlich im allerschönsten Abendlicht die Annäherung zu erlauben. Ein bilderbuchfriedliches Löwenrudel, das wir dank unseres fantastischen Guides genau zur richtigen Zeit erreichten. Hyänen, Schakale, ein Serval bei einer Nachtfahrt. Warzenschweine, Zebras, Giraffen, Baumhörnchen, Mangusten, Flusspferde und Elefanten. Elf verschiedene Antilopenarten, darunter die scheuen Rappen- und Pferdeantilopen. Unzählige Vogelarten, großartiges Licht, unvergessliche Begegnungen.

Unser Guide machte auch Dinge möglich, von denen wir nicht geglaubt hätten, dass sie funktionieren könnten. Das sensationelle Camp-Team produzierte kulinarische Höhepunkte am laufenden Band – der Busch-Küche verliehen wir schon nach wenigen Tagen sämtliche Sterne des Nachthimmels (und das sind in Botswana sehr viele). Apropos Nacht: Sobald es dunkel wurde, begann im Busch jeden Abend ein anderes Konzert mit brüllenden Löwen, raspelnden Impalas, jaulenden Hyänen, geheimnisvollen Eulenrufen oder dem vielstimmig zarten Klöppeln der Riedfrösche …

  • Löwin
  • Waran
  • Büffel
  • Neugierige Giraffen
  • Impala im Nebel
  • Afrikanische Wildhunde
  • Impalaböcke und Schabrackenschakale, Chobe NP
  • Tüpfelhyäne beim morgendlichen Streifzug durch den Busch
  • Die Flora im Fokus: Spielerei mit der Schärfentiefe
  • Sonnenuntergang
  • BOTFO1_090415_2SPE_Botswana_2015_SPE_11_DSC2197.jpg
  • Im Mokoro unterwegs
  • Seerosen im Okavango-Delta
  • Kleiner Riedfrosch
  • Im Mokoro unterwegs
  • Ein Flusspferd demonstriert seine Stärke
  • Sattelstorch, Khwai
  • Heiliger Ibis im morgendlichen Gegenlicht, Moremi Game Reserve
  • Rote Lechwes, Moremi
  • Löwenmännchen, Moremi
  • Baumhörnchen im luftigen Ausguck
  • Malachit-Eisvogel, Okavango-Delta
  • BOTFO1_090415_2SPE_Botswana_2015_SPE_26_DSC2251.jpg
  • Schwalbenschwanz-Spin
  • Rotäugige Schönheit: Gleitaar, Savuti
  • Entspannte Gabelracke, Moremi
  • ein Milch-Uhu wartet auf die Dunkelhei

Botswana – Naturfotografie der Extraklasse

Sandra Petrowitz | 28.04.2015

Safaritraum für Naturfotografen – 13 Tage Fotosafari mit Sandra Petrowitz 09.04.2015- 21.04.2015

Nach zehn abwechslungsreichen und spannenden Foto-Tagen in den Safari-Regionen Savuti, Khwai und Moremi sind wir mit vielen, vielen Bildern und noch mehr Eindrücken zurückgekehrt. Botswana hat uns mit fantastischen Lichtstimmungen, ereignisreichen Pirschfahrten und einer grandiosen Vielfalt an Motiven begeistert – von Afrikanischen Wildhunden und Löwen über traumhafte Momente im Morgennebel des Okavangodeltas und Porträts von großen und kleinen Tieren bis hin zu Blütenbildern und Landschaftsaufnahmen. Wir sind mit dem Safarifahrzeug auf die Pirsch gegangen und lautlos im Mokoro die Kanäle des Deltas entlanggeglitten, wir haben vom Safariboot aus die schiere Unendlichkeit der Wasserlandschaften zu überblicken versucht und im Schein des Lichtspots das Nachtleben im Busch kennen gelernt. Schön war’s, intensiv war's – und viel zu schnell wieder vorbei … Eine Neuauflage der Tour wird es im April 2016 geben. Weitere Infos findet Ihr hier: www.fotoreisen.diamir.de

  • Details einer Fotoreise
  • Elefantenherde in Botswana
  • Löwe in Botswana
  • Sonnenuntergang in Botswana
  • Elefanten Begegnung auf Pirsch
  • Zebras im Okavango-Delta
  • Details einer Fotoreise
  • Auf Pirsch im Okavango-Delta

Botswana – Safaritraum für Naturfotografen

Sandra Petrowitz | 28.04.2014

Dumelang – willkommen in Botswana, willkommen im Okavango-Delta!

Die Botswana-Fotoreise führte unsere kleine Gruppe von sechs begeisterten Fotografinnen und Fotografen im April in drei der schönsten Safari-Regionen des Landes: Savuti (Chobe National Park), Khwai und Xakanaxa (Moremi Game Reserve).

Als hätte es sich die Natur zur Aufgabe gemacht, uns mit besonderen Momenten zu beschenken, haben wir traumhaft schöne und sehr unterschiedliche Lichtstimmungen erlebt – und waren stets mittendrin in der Natur: Unser kleines Zeltcamp stand an drei herrlichen Plätzen mitten im Busch, und auf unseren Fahrten im Safari-Jeep, mit dem Boot und im Mokoro haben wir die begeisternd vielfältige Tierwelt Botswanas entdeckt.

Zu den Höhepunkten gehörten sicherlich die Begegnungen mit Leoparden- und Löwenmamas samt Nachwuchs sowie die Afrikanischen Wildhunde – einmal durften wir die „painted dogs“ sogar im allerschönsten Morgenlicht beobachten. Aber auch Elefanten und Flusspferde, Zebras und Gnus, Impalas und Kudus, Baumhörnchen und Zwergmangusten haben wir gesehen, Schakale und Hyänen, Halbmond-Antilopen und Paviane – und eine dreistellige Zahl an Vogelarten: Eisvögel und Bienenfresser, den Gaukler und das Jacana, Kiebitze und Glanzstare, Käuzchen und Gabelracken, Ibisse und Störche…

Bei der Nachtpirsch haben wir Galagos und Eulen aufgespürt, bei der Mokoro-Fahrt durch Kanäle voller Seerosen kleine Riedfrösche entdeckt und bei vielen Gesprächen mit unseren unglaublich engagierten Guides neue Einblicke und Perspektiven in Sachen Natur und Fotografie gewonnen.

Unsere Zelte standen jeweils für drei Nächte am gleichen Ort, sodass wir die einzelnen Regionen intensiv kennen lernen konnten. Währenddessen kümmerte sich das sagenhaft fröhliche und aufmerksame Camp-Team um unser Zuhause auf Zeit und zauberte fantasievolle und leckere Mahlzeiten aus der Busch-Küche.

Ke a leboga – vielen Dank für eine unvergessliche Fotosafari in Botswana!

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