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Termine2019-08-26T12:19:05+01:00

Ursprung des Lebens

Russland | Kamtschatka

Unser legendärer Trekking-Klassiker mit 7-tägiger Tour rund um den Tolbatschik im nördlichen Vulkangebiet

4.6 /5
TOP-RATED
Unser Topangebot

  • 8-12 Teilnehmer
  • 21 Tage
  • Schwierigkeit:
  • Veranstallter:
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Informationen zu Ihrer Reise

Begeben Sie sich auf eine Reise, die Sie die gewaltigen Kräfte geologischer Urgewalten in unberührter Natur erleben lässt und die Ihnen einen tiefen Einblick in die Entstehungsgeschichte unseres Planeten gibt. Erste Eindrücke vulkanischer Aktivität erleben Sie bei der Besteigung des 2750 m hohen aktiven Vulkans Awatschinski.

Eine Reise in die Entstehungsgeschichte unserer Erde

Vom Kraterrand haben Sie einen fantastischen Blick weit über die Awatscha-Bucht bis hin zu den Gipfeln des Vulkans Goreli, dessen türkisfarbenen Kratersee Sie auf einer Wanderung entlang der Kette seiner Krater bestaunen können. Bei einer Exkursion in die Caldera des Mutnowski gehen Sie auf eine erdgeschichtliche Zeitreise von mehreren Millionen Jahren: Feuer und Eis prägen diesen Tag zwischen Wasserdampfsäulen, Fumarolen, Schlammvulkanen und Gletschern.

Zu Fuß mit dem Rucksack zu einem der größten Stratovulkane weltweit

Auf einer 7-tägigen Trekkingtour um den Vulkan Tolbatschik werden Sie mit ein wenig Glück auch den König der Taiga, den Braunbären, beobachten können. Bei der Besteigung des Tolbatschik und der Exkursion zum Fuß des Bezymianny bieten sich Ihnen atemberaubende Blicke auf einen der größten Stratovulkane der Erde, den 4750 m hohen Kljutschewskij.

Höhepunkte

  • Touren zum Awatschinski, Goreli und Bezymianny
  • Exkursionen vom Basislager im Toten Wald
  • Zeitreise ins Innere des Kraters des Mutnowski
  • Optional: Hubschrauberexkursion an freien Tagen

Das Besondere dieser Reise

  • Die schönsten Vulkantouren in einer Reise
  • Mit dem Rucksack völlig autark unterwegs

Verlauf Ihrer Reise

1. Tag: Anreise

Individuelle Anreise nach Kamtschatka.

2. Tag: Willkommen auf Kamtschatka 1×A

Ankunft am Vormittag, Abholung vom Flughafen und Transfer zum Hotel. Zeit zur freien Verfügung. Begrüßungsabendessen. Übernachtung im Hotel.

3. Tag: Fahrt zum Hochplateau zwischen Goreli und Mutnowski 1×(F/M/A)

Nachdem alles verpackt ist und letzte Einkäufe getätigt sind, geht es mit dem mächtigen Geländetruck gen Süden zum ersten großen Abenteuer. Keine Geringeren als die legendären Vulkanklassiker Goreli und Mutnowski erwarten Sie. Die Fahrt führt über Pisten vorbei am Vulkan Viljutschinski zur Hochebene, wo Sie Ihr Lager errichten. Dieses Gebiet ist vulkanisch äußerst aktiv. Unweit des Mutnowski befindet sich ein Geothermalkraftwerk. Auf etwa 1000 m errichten Sie das Lager für die nächsten drei Tage. Übernachtung im Zelt.

4. Tag: Goreli (1828 m) 1×(F/M (LB)/A)

Sie begeben sich auf eine Tagestour zum Goreli (1828 m). Ziel ist die Besteigung dieses zuletzt 2010 aktiven Vulkans mit einer Wanderung entlang seiner mit Seen gefüllten Krater. Abends kehren Sie nach der Vulkanexkursion ins Lager zurück. Übernachtung im Zelt. (Gehzeit ca. 6h, 1000 m↑↓).

5. Tag: Mutnowski 1×(F/M (LB)/A)

Die Tour in das Innere des Vulkans Mutnowski ist als Naturschauspiel zweifelsohne einer der Höhepunkte dieser Reise. Sofern es die Wetterbedingungen zulassen, geht es mit dem Allradbus über Blocklavaströme und Schneefelder bis direkt zum Fuß des 2323 m hohen Vulkans – andernfalls wäre ein zwölf Stunden langer Fußmarsch notwendig. Über eine Bresche in der Kraterwand betritt man das Innere des Kraters, in dem aus Öffnungen im Gletscher gewaltige Wasserdampfsäulen emporsteigen. Und noch tiefer, in diese von Feuer und Eis gestaltete Welt, führt Sie der Weg hinein bis zu den Fumarolefeldern, zu rotbraunen Seen mit mineralischen Ablagerungen und zu den Schlammvulkanen. Den Abschluss bildet der hinterste Kratersee, in dessen schwefelsäurehaltiges und türkisfarbenes Wasser eine 200 m hohe Gletscherwand kalbt. Nach der Wanderung erreichen Sie voller Eindrücke wieder Ihr Zeltlager. Übernachtung im Zelt. (Gehzeit ca. 4-10h, je nach Transportmöglichkeit).

6. Tag: Fahrt zum Lager am Awatschinski – Pik Werbljud 1×(F/M/A)

Nachdem das Lager abgebaut ist, fahren Sie wieder zurück in die Zivilisation. Unterwegs können Sie noch einmal Ihren persönlichen Proviant auffrischen. Auch das Team wird Besorgungen für die nächsten zwei Tage tätigen müssen. Denn es geht im Prinzip gleich weiter zum Hausvulkan von Petropawlowsk – Awatschinski. Von Elisovo sind es ca. 30 km bis in den Sattel zwischen den Vulkanen Awatschinski und Korjakski, wo Sie in einfachen Holzhütten (900 m) Quartier beziehen. Am Nachmittag unternehmen Sie eine Wanderung auf den Pik Werbljud („das Kamel“). Optional können Sie sich am Abend in der Banja (= russische Sauna) entspannen. Übernachtung Berghütten. (Gehzeit ca. 2-4h).

7. Tag: Besteigung Awatschinski (2750 m) 1×(F/M (LB)/A)

Das Vulkanabenteuer beginnt. Auf gutem Pfad geht es zunächst zum Rand der alten Caldera. Asche- und Schneefelder mit bis zu 30° Neigung führen über einen langgezogenen Sattel hinauf zum Kraterrand des Awatschinski (2750 m). Lohn für die Anstrengung ist der grandiose Blick über die zentrale Vulkankette Kamtschatkas. Vom Kraterrand selbst sind die blumenkohlartigen Strukturen des heißen und wachsenden Domes im Kraterinneren zu beobachten – stete Erinnerung an die hohe Aktivität des 1991 letztmalig ausgebrochenen Vulkans und permanente Sorge der russischen Vulkanologen in Petropawlowsk-Kamtschatski. Rückkehr zum Lager. Übernachtung wie am Vortag. (Gehzeit ca. 8-10h, 1850 m↑↓, 17 km).

8. Tag: Freier Tag in Paratunka 1×F

Rückfahrt zum Hotel in Paratunka und Freizeit. Dieser Tag kann unter Umständen auch als Reservetag genutzt werden. Heute sind auch optional Hubschrauberflüge ins Tal der Geysire oder zum Kurilensee möglich. Organisiert wird alles vom örtlichen Team. Übernachtung im Hotel.

9. Tag: Paratunka – Nördliches Vulkangebiet 1×(F/M/A)

Mit unverwüstlichen russischen Bussen begeben Sie sich auf den Weg zu den Vulkanen Tolbatschik und Bezymianny. Beide liegen im sogenannten „nördlichen Vulkangebiet“, das vom Vulkan Kljutschewski, dem größten Stratovulkan Eurasiens dominiert wird. Durch diese atemberaubende Landschaft werden Sie sich sieben Tage bewegen und dabei versuchen, einen der eindrucksvollsten Vulkane zu besteigen. Doch zunächst fahren Sie einen ganzen Tag über scheinbar endlose, von Birkenwäldern gesäumte Straße mehr als 500 km fast immer schnurgerade nach Norden. Zu Mittag essen Sie im Städtchen Milkowo. Nach Überquerung des Kamtschatka-Flusses über die neue Brücke erreichen Sie schon bald das Kosakendorf Kosyrewsk. Vielleicht bleibt noch etwas Zeit für einen Rundgang und eine kurze Stippvisite im urigen Dorfladen. Im Norden ragen direkt vor Ihnen schon die schneebedeckten Vulkanriesen auf. Übernachtung im Zelt (gegebenenfalls auch in kleinen Doppelhütten).

10. Tag: Unser Lager im Toten Wald 1×(F/M/A)

Sie verlassen die Hauptstraße am Fluss Kamtschatka Richtung Osten und fahren auf abenteuerlichen Pisten durch Waldtundra, ausgewaschenen Flussbetten und über Aschefelder bis an den Fuß des Vulkans Tolbatschik. Zur 70 km langen Fahrt gilt es früh aufzubrechen, um die Flüsse bei Niedrigwasser überwinden zu können. Ziel der Fahrt ist das Kraterhochland am Tolbatschik. Das alte Basislager Lunochodtschik auf 1250 m Höhe wurde 2013 durch den Ausbruch komplett zerstört. In den 60er Jahren haben russische Wissenschaftler hier ihre Mondmobile getestet. Bei seinem gewaltigen Ausbruch 1975-76 sowie 2012-13 vernichtete der Tolbatschik alles Leben in der Umgebung – Lavaströme, Aschefelder und vulkanische Bomben zeugen noch heute davon. Der Hauptkrater ist von den letzten Eruptionen nicht betroffen, lediglich die Seitenkrater waren äußerst aktiv. Sie unternehmen eine erste Erkundung zum Ausbruchskrater Zvezda (dt. Stern). Sie übernachten im erst kürzlich errichteten neuen Lager mit angeschlossener Berghütte mitten im Toten Wald auf 600 m. Hier haben Sie die Wahl: Sie können für die kommenden drei Nächte klassisch im Zelt oder gegen Aufpreis in den 2021 errichteten Zwei- oder Vierbett-Holzhütten mit Heizung und festen Betten übernachten. Übernachtung im Zelt (Holzhütten sind gegen Aufpreis je nach Verfügbarkeit buchbar, siehe Hinweise).

11. Tag: Besteigung des Ploski Tolbatschik (3082 m) 1×(F/M (LB)/A)

Über dem Lager erheben sich die Zwillinge Ploski Tolbatschik und Ostri Tolbatschik (3082 m und 3672 m), also der „Flache“ und der „Spitze“ Tolbatschik. Sie brechen auf, um den technisch einfachen Ploski Tolbatschik zu besteigen. Zunächst bringt Sie der Gelände-LKW ca. 10 km hinauf zum Punkt Kleshnaya (1400 m). Hier startet die lange, anstrengende Gipfeltour. Ausblicke auf das gesamte nördliche Vulkangebiet entschädigen für die Mühen. Der „Gipfel“ des Ploski Tolbatschik besteht aus einer eisgefüllten Caldera – einem vulkanischen Einsturzkrater von fast 4 m Durchmesser. Eingenistet im Westen dieser Hochfläche liegt der aktive Krater mit 1700 m Durchmesser und 400 m Tiefe. Übernachtung wie am Vortag. (Gehzeit ca. 12h, 1500 m ↑↓).

12. Tag: Reservetag oder Ganztagesexkursion am Tolbatschik 1×(F/M (LB)/A)

Sie brechen auf zu einer Ganztagesexkursion – diesmal zu den südlichen Nebenkratern. Ebenso besuchen Sie den während einer früheren Eruption entstandenen Toten Wald. Unter Umständen kann dieser Tag auch als Reservetag wertvoll sein. Übernachtung im Zelt. (Gehzeit ca. 8-10h, 18 km, 200 m↑, 200 m↓).

13. Tag: Tolud 1×(F/M (LB)/A)

Beginn der Trekkingtour. Träger übernehmen das Gemeinschaftsgepäck, Ihre eigenen Rucksäcke bis zu 15 kg werden Sie von nun ab selbst tragen. Je nach Notwendigkeit und Situation müssen die Teilnehmer noch Teile der Verpflegung bzw. Ausrüstung mit befördern. Vom Lager Lunochodtschik wandern Sie 12 km zum Fluss Tolud. Oft verschwindet der Pfad in dichter Bergtundra, dann wieder führt er über die nun schon bekannten wüsten Aschefelder. An der Tolud-Hütte wird das Nachtlager errichtet. Übernachtung im Zelt. (Gehzeit ca. 4-5h).

14. Tag: Tolud-Pass (1500 m) 1×(F/M (LB)/A)

Auf der ca. 18 km langen Tagesetappe erklimmt der Weg zunächst sanft den Tolud-Pass. Unterwegs sind zahllose kleine Flussläufe zu queren, bevor sich am Pass selbst der Blick öffnet, hinein ins Innere des nördlichen Vulkangebiets. Nur ca. 50 km Luftlinie trennen Sie vom schneegekrönten Kljutschewski, der sich in perfektem Kegel mächtig vom Meeresspiegel bis in fast 5000 m Höhe aufschwingt! Übernachtung im Zelt. (Gehzeit ca. 7-8h).

15. Tag: Lager an den Kratern „Mars“ und „Jupiter“ 1×(F/M/A)

Über den Tolbatschik-Pass (1500 m) geht es in einer kürzeren Etappe zu den Kratern „Mars“ und „Jupiter“. Ihr Camp befindet sich nicht weit eines tosenden Wasserfalls, sodass die Frischwasserversorgung für die Gruppe gesichert ist. Vom Lager hat man einen bezaubernden Blick zu den Vulkanen Kamen und Tolbatschik. Übernachtung im Zelt. (Gehzeit ca. 3-4h).

16. Tag: Ruhetag/Reservetag optional: Plotina-Hütte am Bezymianny 1×(F/M (LB)/A)

Ruhetag im Lager. Dieser Tag dient entweder als Reservetag bei schlechtem Wetter oder der Erholung vom anstrengenden Trekking. Wanderungen in die Umgebung des Lagers und Erkundungen des Bezymianny sind natürlich genauso möglich. Das legendäre Lager Plotina ist das Primärziel des Tages. Der Bezymianny ist einer der aktivsten und gefährlichsten Vulkane Kamtschatkas. Nach 1000 Jahren Ruhe brach er von 1955 bis 1956 in einer kataklastischen Eruption aus. Im Jahr 1997 wurde er erneut mit Ascheeruptionen aktiv und seit Januar 2004 wächst ein Dom im Inneren des Kraters. Aufgrund seiner meist hohen Aktivität ist der Bezymianny oft nicht gefahrlos besteigbar – Sie können aber zumindest zu einer Exkursion zu einem sicheren Aussichtspunkt am Kraterrand aufbrechen. Übernachtung wie am Vortag.

17. Tag: Über den Bezymianny-Pass zum Edelweißcamp 1×(F/M (LB)/A)

Entlang der Flanken von Bezymianny und Kamen wendet sich Ihre Trekkingtour nun nach Westen. Dabei ist zunächst der Bezymianny-Pass (1600 m) zu überschreiten. Nach ca. 15 km und einer sechsstündigen leichten Wanderetappe schlagen Sie die Zelte auf. Übernachtung im Zelt. (Gehzeit ca. 6h).

18. Tag: Kopyto – Kosyrewsk 1×(F/M/A)

Nach Ihrem Aufbruch liegen nur noch die drei Stunden „Auslaufen“ zum Berg Kopyto vor Ihnen, dem Endpunkt Ihrer Trekkingtour. Bei günstigen Wetterverhältnissen gibt es noch einmal eine Vulkanparade vom Feinsten! Sie fahren hinab ins Tal bis nach Kosyrewsk. Übernachtung im Zelt. (Gehzeit ca. 3h, Fahrzeit ca. 2h).

19. Tag: Rückfahrt nach Petropawlowsk-Kamtschatski 1×(F/M)

Heute fahren Sie zurück in die Hauptstadt Kamtschatkas. Der Nachmittag steht Ihnen zur freien Verfügung. Übernachtung im Hotel.

20. Tag: Petropawlowsk-Kamtschatski 1×F

Die heutige Stadtbesichtigung in Petropawlowsk-Kamtschatski beginnt mit einem schönen Spaziergang entlang der Bucht, wo ein herrlicher Aussichtspunkt auf Sie wartet. Vorbei an einer kleinen Holzkirche geht es dann schon in das Stadtzentrum (Möglichkeit zum Geldtausch) zum großen Basar: Lachs, Kaviar, Pelze, Waldbeeren und Pilze bestimmen diesen typisch russischen Markt. Anschließend haben Sie noch die Möglichkeit für Einkäufe und individuelle Erkundungen. Eine sehr schöne Geschichte ist der Besuch des neuen Vulkanarium, eine Ausstellung zu Vulkanen der Insel mit Schautafeln, Animationen und Lavasammlungen. Im angeschlossenen Café kann man bestens entspannen. Auch heute bietet sich noch einmal die Möglichkeit für Hubschrauberexkursionen oder für eine Schiffstour in die Awatscha-Bucht. Übernachtung wie am Vortag.

21. Tag: Heimreise oder Verlängerung 1×F

Transfer zum Flughafen.

(F) = Frühstück, (M) = Mittagessen, (L) = Lunchpaket, (A) = Abendessen

Leistungen zu Ihrer Reise

Enthaltene Leistungen

  • DIAMIR-Reiseleitung
  • Russisch sprechende Bergführer
  • alle Fahrten in privaten (Allrad)-Fahrzeugen
  • Einladungsschreiben für Russland-Visum
  • Träger für die Ausrüstung an den Trekkingtagen
  • Vorortteam (Köche, Helfer etc.)
  • Campingausrüstung exkl. Schlafsack und Isomatte
  • alle Eintritte laut Programm
  • 13 Ü: Zelt
  • 4 Ü: Hotel im DZ
  • 2 Ü: Hütte im MBZ
  • Mahlzeiten: 19×F, 7×M, 9×M (LB), 16×A

Nicht in den Leistungen enthalten

  • ggf. erforderliche PCR- oder Antigen-Schnelltests
  • An-/Abreise
  • nicht genannte Mahlzeiten und Getränke
  • Visum (ca. 120 €)
  • Flughafengebühren im Reiseland
  • optionale Ausflüge
  • Snacks für die Wanderungen und Exkursionen
  • Trinkgelder
  • Persönliches

Hinweise & Zusatzinformationen zu Ihrer Reise

Hinweise

Mindestteilnehmerzahl: 8, bei Nichterreichen Absage durch den Veranstalter bis 28 Tage vor Abreise möglich

Einzelzimmer gelten nur für die Übernachtungen im Hotel in Paratunka, Petropawlowsk-K. und im Zelt im südlichen Teil. Für das Trekking im nördlichen Vulkangebiet müssen Einzelreisende, wenn gewünscht, ihr Zelt zur Alleinbenutzung selbst tragen (Alle Gemeinschaftszelte werden von Trägern getragen, zusätzliche Zelte sind jedoch nicht möglich, wir hoffen auf Ihr Verständnis). Anderenfalls übernachtet man als Einzelreisender während des Trekkings in Doppelzelten. In den (Berg-)Hütten am Awatschinski und in Kosyrewsk wird in Mehrbettzimmern bzw. in Doppelzimmern/-hütten übernachtet.

Neue Holzhütten im Toten Wald
Sie übernachten von Tag 10 – 13 für drei Nächte im neuen Lager im Toten Wald. Hier können Sie in Zelten übernachten oder in den 2021 errichteten kleinen Holzhütten. Diese Hütten verfügen über komfortable Betten inklusive Bettwäsche und sind beheizt, Toiletten befinden sich außerhalb. Es gibt eine Vierbetthütte (4 Einzelbetten), zwei Doppelbetthütten sowie vier Zweibetthütten. Auf Anfrage sind diese je nach Verfügbarkeit buchbar, sprechen Sie uns gerne dazu an: Aufpreis pro Person pro Nacht in der Vierbetthütte: 60€ (bei einer Belegung mit vier Personen). Aufpreis pro Person pro Nacht in einer Doppelbett- oder Zweibetthütte: 70€ (bei Doppelbelegung). Einzelbelegung der Hütten auf Anfrage möglich. Eine Teilbelegung einer Hütte ist nicht möglich, da die gesamte Hütte gebucht werden muss.

Anreisemöglichkeiten nach Kamtschatka
Flugkapazitäten nach Kamtschatka sind generell sehr begrenzt. Durch die Corona-Krise sind Flugpläne und Frequenzen der Airlines angepasst und teils verändert worden. Ein entsprechendes Flugangebot zu Ihrer Reise werden wir aller Voraussicht erst ab 2 Monate vor Reisebeginn vornehmen. Erst dann können wir in etwa abschätzen, ob Reisen nach Russland möglich sind. Wir behalten uns vor Gruppenkontingente der relevanten Airlines zu nutzen. Wie die Bedingungen jeweils aussehen, teilen wir Ihnen rechtzeitig mit. Wir bitten um Verständnis, dass wir ob der momentanen Lage nicht immer so flexibel sein können wie aus der Vergangenheit gewohnt.

Hinweis zur Visabeantragung
Für die Einreise nach Russland benötigen Sie ein gültiges Visum. Unseren Reisegästen mit deutscher Staatsangehörigkeit bzw. Aufenthaltsgenehmigung empfehlen wir die Visabeantragung bei der DIAMIR-Partneragentur „Russland Service Center“ in Dresden. Wir senden Ihnen gern alle notwendigen Informationen hierfür langfristig (6-8 Wochen vor Reisebeginn) zu. Die Kosten pro Visum für Beantragung und Konsulatsgebühren belaufen sich auf 120 € zzgl. der gesicherten Rücksendung des Reisepasses per DHL-Express (14 €).

Unseren Reisegästen außerhalb Deutschlands empfehlen wir nach wie vor die Visaeinholung durch Agenturen im jeweiligen Heimatland. Wir senden Ihnen das obligatorische Einladungsschreiben zur Erstellung Ihres Visums langfristig vor Reisebeginn (6-8 Wochen) zu. Die Kosten dafür sind abhängig von der jeweiligen Serviceagentur vor Ort.

Anforderungen

Trittsicherheit, sicheres Gehen in unwegsamem Gelände über Asche und Schnee, ausreichende Kondition für bis zu 10-stündige Wanderetappen und Kraft für die Begehung von bis zu 30° steilen Flanken. Größtenteils wird Ihr Hauptgepäck transportiert, doch während des 7-tägigen, anspruchsvollen Tolbatschik-Trekkings müssen Sie Ihren Rucksack (15-18 kg) mit persönlichem Gepäck selbst tragen. Gegebenenfalls ist noch Unterstützung der Trägermannschaften beim Gemeinschaftsgepäck notwendig. Wichtig für jede Reise ins entlegene Kamtschatka sind natürlich auch eine gesunde Portion Abenteuergeist, Bereitschaft zur Mithilfe bei allen anfallenden Arbeiten, wie beispielsweise Lageraufbau, sowie die passende Ausrüstung.

Karte Ihrer Reise

  • Unser Camp im Tal der Riesen
  • Orcas in der Awatscha-Bucht
  • Bären am Kurilensee
  • Bären am Kurilensee
  • Volkskunde-Museum
  • Kljutschewski und Kamen
  • Schwefelfumarole
  • Tolbatschik
  • Korjakski links und Awatschinski rechts
  • Kraterrand des Awatschinski
  • Awatschinski
  • im Mutnowski
  • Kosyrewsk
  • Bären am Kurilensee
  • Typisches Haus in Esso
  • Rafting Bystraya
  • Camp im Toten Wald
  • Hubschrauber am Kurilensee
  • Korjakski
  • Blick in den Krater
  • Tolbatschik
  • Gorelij
  • Fahrt hinauf zum Tolbatschik
  • Bären am Kurilensee
  • LKW im Hochland
  • Kosyrewsk
  • Kraterland am Tolbatschik
  • Tolbatschik
  • Lachszählbrücke am Kurilensee
  • Hinterster Krater am Mutnowski
  • Rafting auf der Bystraya
  • Zeltcamp mit Blick zum Tolbatschik
  • Mit der DIAMIR-Reiseleiterin

Russland – Kamtschatka | Große Kamtschatka-Rundreise

Romy Hofmann | 22.09.2021

Große Kamtschatka-Rundreise 11. – 31. 08. 2019

Kamtschatka – Ihr seid ja verrückt! Das waren ganz normale Reaktionen, als wir im Freundeskreis von unserem nächsten Reiseziel erzählten.

Kamtschatka – da wo Russland beginnt. Ein Traumziel für alle Natur- und Vulkanliebhaber, welches schon länger auf unserer Reisewunschliste stand. Bei Diamir fanden wir die passende Reise, denn wir wollten nicht mit großem Rucksack tagelang durch die Wildnis wandern und auch nicht ständig im Zelt übernachten.
Unsere Erwartungen wurden vollends erfüllt und sogar der Wettergott war auf unserer Seite.
Die lange Anreise aus Moskau war schon beim Landeanflug auf Petropawlowsk vergessen. Mächtige Vulkangipfel waren aus dem Flugzeugfenster zum Greifen nah und gaben uns eine Vorahnung auf die kommenden Highlights.
Die 3 Wochen waren voll gepackt mit Erlebnissen, dabei wurden auch die eigenen Grenzen bei anspruchsvollen Wanderungen ausgelotet.
Bei einer Schifffahrt in der Awatscha-Bucht sahen wir Orcas und erfreuten uns an den zahlreichen Papageientauchern. Dann konnten wir selbst unser Geschick beim Angeln testen und dies sogar mit Erfolg.
Ein ziemlich langer Aufstieg brachte uns zum Ploski Tolbatschik, der Blick auf den riesigen eisgefüllten Caldera entschädigte letztendlich die Mühen der anspruchsvollen Wanderung.

Ein absoluter Höhepunkt war für uns der Ausflug in die Hochtundra – zum Tal der Riesen. Herrschte bei unserer Anfahrt noch dichter Nebel, erwartete uns am nächsten Morgen ein strahlend blauer Himmel und eine traumhafte Aussicht auf die Vulkane Kljutschewskij, Kamen und Bezymianny sowie auf die Rückseite des Tolbatschik. Die Wanderung zur Edelweiß-Wiese war bei diesem Panorama eine wahre Traumtour.
Die Fahrt nach Esso, die Raftingtour und der Besuch des ethnografischen Museums waren eine angenehme Ruhepause zwischen den Wanderungen.
Wir nutzten die Möglichkeit einen zusätzlichen Ausflug zu buchen. Es sollte ein Hubschrauberflug zum Kurilensee werden.
Schon der Flug mit dem Mi-8 war ein besonderes Erlebnis, dazu der Blick auf die grandiose Landschaft! Die Lachswanderung war in vollem Gange und eine stattliche Anzahl an Bären war mit dem Fangen der Fische beschäftigt. Von einer gut gesicherten Aussichtsplattform aus konnten wir das Treiben aus nächster Nähe beobachten.

Ein weiteres Ziel war das Goreli-Hochplateau. Der während der Fahrt dorthin einsetzende Regen begleitete uns auch den kompletten nächsten Tag, sodass wir einen ungeplanten Ruhetag einlegen mussten. Glücklicherweise schaute am nächsten Morgen wieder die Sonne aus den Wolken hervor. Das Warten hatte sich gelohnt. Bei der Goreli-Besteigung hatten wir eine traumhafte Fernsicht und konnten auch einen Blick in einen der zahlreichen Kraterseen werfen.

Ein einzigartiges Erlebnis war die Wanderung in den aktiven Vulkan Mutnowski. Wir kamen uns vor wie in einer anderen Welt. Wasserdampfsäulen schossen gen Himmel, es zischte und sprudelte aus zahlreichen gelben Schwefellöchern. Ab und zu hörten wir dumpfes Grollen aus den Tiefen des weit zerklüfteten Vulkanes. Staunend standen wir im hinteren Teil an einem kleinen türkisblauen Kratersee. Was für ein Erlebnis, das alles sehen zu dürfen.

Das Beste kommt zum Schluss, aber auch das Anstrengendste – die Besteigung des Awatschinski (2.741 m). Dank des Traumwetters war er schon von weitem perfekt sichtbar und bildete mit seinem Nachbarn, dem Korjakskij, ein gewaltiges Doppel! Vom Übernachtungscamp auf ca. 900 m galt es bis zum Gipfel die 1.850 Höhenmeter zu überwinden und das auf einer Strecke von ca. 8,5 km. Wir schafften es bis nach oben, sahen den blumenkohlartigen, stetig wachsenden Lavadom im Inneren, genossen eine traumhafte Fernsicht über die Vulkankette Kamtschatkas, bis nach Petropawlowsk und hin zur Awatscha-Bucht am Pazifik.

Wir erlebten 3 Wochen Kamtschatka vom Feinsten!
Die Tour war von Diamir bestens organisiert. Die Unterbringung erfolgte abwechselnd in Hotels, Hütten und in Zelten. Unsere Reiseleiterin Alyona brachte uns ihr Heimatland Russland auf sympathische Weise näher und stand uns während der gesamten Tour in allen Fragen mit Rat und Tat zur Seite. Besonderer Dank geht auch an unsere Köchin Tania sowie die beiden Tourenbegleiter Roman und Sascha, die jede Wanderung zu einem großartigen Erlebnis werden ließen.
Wir beide (53/56 Jahre) konnten diese traumhafte Tour ohne bergsteigerische Vorerfahrung, aber dafür mit guter körperlicher Fitness, etwas Ehrgeiz sowie Durchhaltevermögen meistern und würden sie uneingeschränkt weiterempfehlen.

До свидания! (Do svidaniya!)
Eure Romy und euer Michael

  • Trekkinggruppe in Tundra
  • Awatscha-Bucht mit Korjaksi
  • Lavahöhle
  • Tundra im Frühherbst
  • Bolschaya Udina im nördlichen Vulkangebiet
  • Hochtundra im Morgengrauen
  • Trekking im Norden
  • Kamen und Kljutschewskoi
  • Gruppe vor Kamen und Kljutschewskoi
  • Reiseleiterin Elena vor Kamen
  • Lena und ihr Kamtschatka
  • Lavahöhle
  • Tolbatschik von der Edelweißwiese
  • Eingeschneites Zeltcamp
  • Maly Semjatschik
  • Alpika-Hütte mit Korjakski
  • Bär beim Fischfang
  • Hier beginnt Russland

Kamtschatka, das Ende oder der Anfang des pazifischen Feuerrings?

Dietmar Berendes | 25.10.2018

Vulkane haben mich seit jeher fasziniert und so war es eine logische Konsequenz, nach mehreren Besuchen Indonesiens hier den Anfang oder das Ende dieser gigantischen Kontinentalverschiebung zu besuchen.

Wir hatten Glück!
Glück mit der Jahreszeit – denn im beginnenden Herbst leuchteten die Farben der Vegetation in einer Vielfalt, wie ich sie selten zuvor erlebt habe und die Landschaft, so unterschiedlich sie auf der Tour auch war, präsentierte sich von ihrer schönsten Seite – ein Glücksgefühl für jeden Fotografen! Glück hatten wir auch mit dem Wetter, denn von den fünf zu besteigenden Vulkanen auf dieser Tour haben wir vier bei gutem Wetter und strahlender Sicht erklimmen können. Nur am Avachinsky sind wir auf 2.000m in einen Schneesturm geraten – aber auch dies war eine Erfahrung, die ich nicht missen möchte. Glück hatten wir auch mit Elena und Alexey, unseren beiden Führern, die uns zu jeder Zeit sicher und souverän auf der Tour geführt haben. Ebenso hatten wir Glück mit der tollen Küchen-Crew, die uns in der Wildnis köstlichst bewirtet hat, sowie den Trägern und dem Fahrer unseres Trucks, die maßgeblich zum Gelingen der Reise beigetragen haben.

All jenen ein großes Lob und Dankeschön für die unvergesslichen Tage im Reich der Vulkane und Bären.

  • RUS_2017_2GKN_BIWAK_Filmcrew_P1030754_DxO.jpg

Kamtschatka – DIAMIR und BIWAK auf Expedition in Kamtschatka

mdr Mitteldeutscher Rundfunk / BIWAK | 13.12.2017

Im Sommer 2017 waren DIAMIR Erlebnisreisen und das BIWAK-Team um Moderator Thorsten Kutschke auf einer groß angelegten Expeditionen auf Kamtschatka unterwegs. Eine fünfteilige Reportage über unsere Abenteuer auf der Halbinsel aus Feuer und Eis ist auf Youtube zu sehen. Viel Spaß im wilden fernen Osten… Euer Stefan Hilger.

    Russland – Kamtschatka | Ursprung des Lebens

    Frank & Camilla Wolf | 24.10.2017

    Trekkingreise vom 21.07. – 09.08.2015

    Vulkane zu besteigen, deren Aktivitäten hautnah zu erleben, über erkaltete Lavaströme zu laufen und die unberührte Natur zu genießen, das ist Kamtschatka.

    Ein Traum hat sich für uns erfüllt; wir haben Bären in großer Zahl beobachtet und konnten ihnen beim Lachse fangen zuschauen.

    Das war ein perfekter Urlaub dank der Agentur vor Ort mit den Guides Anton und Shenja, der Köchin Lena, den Trägern und den Fahrern. Verena hat ihren Job als Reiseleiterin von Diamir mit großer Leidenschaft gelebt und uns jeden Wunsch erfüllt.

    Dank der guten Organisation sind wir sowohl ins Tal der Geysire als auch zum Kurilensee geflogen, hatten trotz 10 – 12stündiger Trekkingtouren noch Zeit, am Lagerfeuer zu sitzen und Shenja und Victor beim Gitarre spielen zuzuhören und konnten den delikaten Räucherlachs und Kaviar mit Butterbrot und Wodka genießen.

    • Schneebedeckte Vulkanhänge
    • Vulkanpanorama
    • Aktiver Vulkan
    • Blick ins Innere eines Vulkans
    • Braunbär am Kurilensee

    Russland – Kamtschatka | Große Kamtschatkarundreise

    L.Z. aus Chemnitz | 17.10.2017

    Sehr gut gefallen hat mir die Flexibilität der Reiseorganisation vor Ort. Unter Beachtung der Wetterbedingungen wurde so ein maximales Reiseerlebnis ermöglicht und auf Wünsche der Gruppe wurde ebenfalls flexibel reagiert.

    • Tagesziel Hochtundra
    • Bärenfamilie am Kurilensee
    • Vulkan Goreli
    • Vulkan Goreli
    • Aufstieg Awatschinskij

    Russland – Auf Bärenpfaden zu Vulkanen und Geysiren – Pilotreise 2013

    Stefan Hilger | 12.02.2014

    Ende Juli 2013 startete die Pilotreise „Auf Bärenpfaden zu Vulkanen und Geysiren“. 12 Teilnehmer und Reiseleiter Marco Grünler machten sich auf den langen Weg nach Fernost. Unser lokales Team um unseren bärenstarken Bergführer Anton empfing unsere Gruppe am Flughafen Elisovo. Von Anfang an lief alles planmäßig und die Gruppe wuchs zu einer schlagkräftigen Einheit zusammen. Das Wetter spielte wunderbar mit und alle angesetzten Hubschrauberflüge fanden pünktlich statt. Alle Ziele wurden erreicht – das Programm konnte aufgrund bester Bedingungen ohne Probleme durchgeführt werden. Etliche Bärenbeobachtungen und einzigartige Naturschauspiele ließen die Mücken zur Nebensache werden und jegliche Anstrengungen schnell vergessen machen. Für Marco, unseren langjährigen Reiseleiter, war diese Reise eine der schönsten Erfahrungen überhaupt und er hat wirklich schon viel gesehen. Bis bald, Euer Stefan Hilger

    • Im Tal der Geysire
    • Vulkan Goreli
    • Aufstieg Awatschinskij
    • Auf dem Kraterrand des Awatschinskij
    • Kraterrand Awatschinskij
    • Im Mutnowski
    • Tolbatschik in Herbsttundra
    • Krater des Tolbatschik

    Russland – Kamtschatka | Ursprung des Lebens

    Stefan Hilger | 12.02.2014

    Ein best of einer unvergesslichen Reise. Eine der schönsten Trekkingtouren im Programm von DIAMIR. Über die Jahre ist diese Reise zum Klassiker geworden. Hier kann man bedenkenlos zugreifen! Viel Spaß, Euer Stefan

    • Landschaft am Tolbatschik
    • Vulkan Goreli
    • Trekking zum Awatschinskij-Pass
    • Kraterand Awatschinskij

    Ursprung des Lebens 2012

    Gunther Knauthe | 12.02.2014

    Nach etlichen Jahren Pause, flog ich 2012 mit einer DIAMIR Gruppe wieder einmal nach Kamtschatka zum Vulkantrekking. Mittlerweile fliegt man in nagelneuen Airbussen A-330 in nur noch 7,5h (bei Rückenwind) von Moskau nach Kamtschatka. Die AEROFLOT hat in Sachen Service und Fluggerät tüchtig aufgeholt! Zusammen mit meinem lokalen Bergführer Anton bestritten wir 3 kurzweilige Wochen in der Wildnis Kamtschatkas. Das Wetter war ausgezeichnet. Unserer Gruppe gelang es sogar, den lange Zeit gesperrte Vulkan Bezymianny zu besteigen. Alles in allem eine wirklich sensationelle Reise. Inhalt, Routing und Service sind wirklich optimal und werden trotz der schwierigen Verhältnisse ausgezeichnet umgesetzt. Unbedingt mal wieder, Euer Gunther.

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