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Termine2019-08-26T12:19:05+01:00

Von Kapstadt nach Windhoek

Südafrika • Namibia

Mitmach-Safari von Kapstadt durch die Namib-Wüste und durch den Etosha-Nationalpark

4.6 /5
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2540 EUR

  • 4-12 Teilnehmer
  • 13 Tage
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Informationen zu Ihrer Reise

Diese spannende Entdeckertour entführt Sie in die malerischen Länder Südafrika und Namibia. Lassen Sie sich von der afrikanischen Wildnis einfangen und von der unvergleichlichen Schönheit und Vielseitigkeit fesseln. Erlebnisreiche Tage finden ihren Ausklang beim gemeinsamen Kochen sowie am Lagerfeuer unter Afrikas prächtigem Sternenhimmel.

Höhepunkte Namibias

Einheimische Guides begleiten Sie zu Fuß oder im offenen Geländewagen und verraten Ihnen die Geheimnisse der Natur. Die unglaubliche Tiefe des Fish-River-Canyons, die sagenhafte Stille der Namib-Wüste und die schier endlose Weite der Kalahari wirken beeindruckend und entspannend zugleich. Auf ausgedehnten Pirschfahrten bietet der Etosha-Nationalpark seinen Besuchern phänomenale Wildtiererlebnisse.

Pinguine in Kapstadt, Wüstenstadt Swakopmund und vielfältiges Windhoek

Abwechslung zu den Naturerlebnissen bieten die Besuche des quirligen Kapstadt, des kolonial geprägten Swakopmund und Namibias Hauptstadt Windhoek.

Wer etwas mehr Zeit im Gepäck hat, kann die 21-tägige Reise (SAFSKL21) durchführen. Reisenden, die das Übernachten in unmittelbarer Nähe zur Natur bevorzugen, sei die Campingsafari (SAFSKC14) auf fast gleicher Route empfohlen.

Höhepunkte

  • Kapstadt entdecken und Tagestour zur Kaphalbinsel
  • Namib-Dünen im Sossusvlei (UNESCO) und Fish-River-Canyon
  • Naturnahe Unterkünfte zum Ankommen – in Afrika und bei sich selbst
  • Alternativ buchbare Variante: Übernachtung im Zelt (SAFSKC14)

Das Besondere dieser Reise

  • Pirschfahrten durch den Etosha-Nationalpark
  • Wanderung am Fish-River-Canyon

Verlauf Ihrer Reise

1. Tag: Kapstadt – Ausflug zum Kap der guten Hoffnung

Willkommen in der Mother City, der vor Modernisierung und Naturschönheiten strotzenden Metropole im Süden des Landes. Hier begrüßt Sie um Punkt 8 Uhr Ihr gut gelaunter Reiseleiter im Hotel. Der Tag gehört Ihnen, dem Wind, den Wellen und sagenhaften Aussichten. Ziel ist das Kap der Stürme oder, freundlicher ausgedrückt, das Kap der guten Hoffnung. Vom Leuchtturm bis zum Diaz Kreuz warten 1100 verschiedene Pflanzenarten, 250 Vogelarten, unzählige Affen und mit etwas Glück sogar das Kap-Bergzebra auf Sie. Zu guter Letzt tummeln sich noch Pinguine am Boulders Beach und Sie sind mittendrin. Die hippe Atmosphäre an der Victoria und Alfred Waterfront genießen Sie am Abend bei einem fabelhaften Essen (optional). Übernachtung im City Lodge Hotel V&A Waterfront. (Fahrzeit ca. 3-4h, 160 km). Tipp: Bei einer Vorübernachtung haben Sie noch mehr Zeit für Kapstadt.

2. Tag: Zederberge 1×(F/M/A)

Kleinstädte wie aus dem Bilderbuch, ein üppiges, fruchtbares Tal gespeist von Olifantsriver, Felsformationen bilden eine bizarre Kulisse – willkommen in den magischen Zederbergen. Nach Ihrer Tour zu Fuß mundet Ihnen die Tasse des hier angebauten Rooibos-Tees doppelt gut. Füße hoch heißt es dann am Nachmittag, wo Sie in Ihrer Unterkunft im Western Cape Nature Conservation entspannen. Übernachtung in den Cederberg Chalets. (Fahrzeit ca. 3-4h, 250 km).

3. Tag: Oranje-Fluss 1×(F/M/A)

Es wird zunehmend einsamer, nur selten begegnet Ihnen ein Mensch. Einer immer kargeren Landschaft folgend, gelangen Sie schließlich nach Namibia. Sie übernachten in einem Chalet am Oranje, dem Grenzfluss zwischen Namibia und Südafrika, welcher sich gemächlich seinen Weg zum Meer bahnt. Optional besteht die Möglichkeit, eine kleine Wanderung zu unternehmen oder Kanu zu fahren. Übernachtung im Felix Unite Camp. (Fahrzeit ca. 7-8h, 500 km).

4. Tag: Fish-River-Canyon 1×(F/M/A)

Was der Fischfluss vor vielen Millionen Jahren zustande gebracht hat, lässt jeden Baumeister erblassen. Namibias längster Fluss hat den zweitgrößten Canyon der Welt erschaffen. Welch ein Gefühl am Rand des riesigen Fish-River-Canyons zu stehen, die Sonne über Ihnen, der leuchtend blaue Himmel Ihr ständiger Begleiter. Übernachtung im Seeheim Hotel. (Fahrzeit ca. 4h, 300 km).

5.-6. Tag: Namib-Wüste – Entdeckungen im Sossusvlei und Dead-Vlei 2×(F/M/A)

Eine überwältigende Kulisse aus roten Dünen, knorrigen Kameldornbäumen und unendlichem Sandmeer verzückt die fotografierenden Touristen. Düne 45, Big Daddy, süße Erdmännchen und majestätische Oryx-Antilopen inmitten eines Farbspektakels, welches van Gogh begeistert hätte, im Sossusvlei werden Träume wahr. Tolle Blicke auf die Namib-Wüste entschädigen für den schweißtreibenden Aufstieg auf die Dünen. Sechs Ochsenriemen tief ist der Canyon, den Sie danach besuchen, denn der nahegelegene Sesriem-Canyon wartet auf Ihren Besuch. Rock Shandy oder Gin Tonic, die Wahl fällt am Abend nicht leicht. Wenn die Sonne glutrot am Horizont versinkt, sollten Sie sich aber entschieden haben, denn es ist Sundowner Zeit. 2 Übernachtungen im Desert Camp. (5. Tag: Fahrzeit ca. 7-8h, 550 km).

7.-8. Tag: Swakopmund: freie Zeit in Namibias Kolonialstadt 2×F/1×M

Schwarzwälder Kirschtorte, Woermannhaus und Swakopmunder Buchhandlung – willkommen in Binz, äh Swakopmund. Der beliebte Erholungsort an der Atlantikküste kokettiert mit seinem deutschen Erbe. Wie wäre es mit einem Stadtbummel oder einem Besuch im Café Anton? Zeit für eigene Erkundungen bleibt genug. Wer es wilder mag, kann sich im Sand-Boarding oder Quad-Biking versuchen (beides optional). Lieber Hummer oder ein German Schnitzel – die Qual der Wahl haben Sie in den Restaurants der Stadt. 2 Übernachtungen in der Pension A La Mer. (7. Tag: Fahrzeit ca. 5h, 350 km).

9. Tag: Brandberg – Felszeichnungen der „White Lady“ 1×(F/M/A)

Was manche schmunzelnd als Stinky Bay bezeichnen, heißt offiziell „Robbenreservat am Kreuzkap“. Wo sich heute ca. 250 000 Tiere tummeln, betrat 1486 Diego Cão als erster Europäer die Landspitze. Dass Namibia ein Land voller Kontraste ist, dürften Sie schon bemerkt haben und deswegen geht es vom windumtosten Atlantik ins eindrucksvolle Damaraland. Raue Täler, sandige Trockenflüsse und die steilen Gipfel des Brandberg-Massivs – unwirtschaftlich, ja fast lebensfeindlich präsentiert sich das Land. Ob das die San-Buschmänner beim Anfertigen ihrer Höhlenmalerei ebenso empfunden haben, weiß heute niemand. Deren Alltagsleben können Sie aber in den Felszeichnungen der „White Lady“ nachvollziehen. Übernachtung in der Brandberg White Lady Lodge. (Fahrzeit ca. 6h, 350 km).

10.-11. Tag: Safari im Etosha-Nationalpark 2×(F/M/A)

Ein Relikt aus grauer Vorzeit ist auch die Etosha-Pfanne. Vor tausenden Jahren trocknete ein prähistorischer See aus, der bis dahin vom Kunene-Fluss gespeist wurde. Ein Glück für Sie, denn damit sind heute spannende Safaris entlang der Salz-Ton-Pfanne garantiert. Wenn die Zebras unaufgeregt die Lage am Wasserloch sondieren, wenn der Elefant seinen Rüssel mit Wasser füllt und die Giraffe zum Spagat ansetzt, dann halten Sie Ihre Kamera bereit, denn es ist Safari-Time. 2 Übernachtungen auf der Tarentaal Guestfarm. (10. Tag: Fahrzeit ca. 5-6h, 400 km; 11. Tag: Ganztagespirschfahrt im Etosha NP).

12. Tag: Windhoek 1×(F/M)

Als der Nama Kapitän Jonker Afrikaner der „windigen Ecke“ 1860 den Namen Windhoek gab, ahnte er noch nicht, welche Dramatik sich wenige Jahre später in dem Ort ereignen sollte. Auf geschichtlichen Spuren wandeln Sie heute, denn Windhoek vereint die Architektur einer modernen Stadt mit historischen Gebäuden aus der deutschen Kolonialzeit. Nach einem Bummel durch die kosmopolitische Hauptstadt findet der Tag in einem der zahlreichen Restaurants seinen Ausklang (optional). Übernachtung im Klein Windhoek Guesthouse. (Fahrzeit ca. 5-6h, 400 km).

13. Tag: Abreise 1×F

Gegen 8:00 Uhr endet heute Ihr Afrika-Traum in Windhoek. Gern organisieren wir Ihnen einen Transfer zum Flughafen.

(F) = Frühstück, (M) = Mittagessen, (L) = Lunchpaket, (A) = Abendessen

Leistungen zu Ihrer Reise

Enthaltene Leistungen

  • Deutsch oder Englisch sprechende Reiseleitung (je nach Termin)
  • wechselnde lokale Guides
  • alle Fahrten im Safaritruck oder Minibus
  • alle Eintritte laut Programm
  • 7 Ü: Gästehaus im DZ
  • 3 Ü: Hotel im DZ
  • 1 Ü: Gästehaus (Gemeinschaftsbad)
  • 1 Ü: Lodge im DZ
  • Mahlzeiten: 12×F, 10×M, 8×A

Nicht in den Leistungen enthalten

  • ggf. erforderliche PCR- oder Antigen-Schnelltests
  • An-/Abreise
  • nicht genannte Mahlzeiten und Getränke
  • optionale Aktivitäten und Ausflüge
  • Trinkgelder
  • Persönliches

Hinweise & Zusatzinformationen zu Ihrer Reise

Hinweise

Mindestteilnehmerzahl: 4, bei Nichterreichen Absage durch den Veranstalter bis 28 Tage vor Abreise möglich

Diese Reise ist eine Zubuchertour (internationale Gruppe) und besteht nicht exklusiv aus DIAMIR-Gästen.

Sie übernachten in gemütlichen Chalets und und Gästehäusern. Die im Reiseverlauf benannten Unterkünfte werden vorrangig genutzt. Sollte in Ausnahmefällen dennoch eine Alternative in Frage kommen, weist diese einen ähnlichen Standard auf.

Anreise: Hinflug nach Kapstadt mit Ankunft einen Tag vor Reisebeginn. Wir buchen Ihnen gern eine Übernachtung in dem Hotel, wo die Reise beginnt (City Lodge Hotel V&A Waterfront, ab 61 € p.P. im DZ/FR) sowie einen Flughafentransfer (30 € pro Person).
Abreise: Die Reise endet am 13. Tag gegen 8 Uhr in Windhoek. Gerne organisieren wir Ihren Transfer zum Flughafen (30 € p.P.).

Bitte haben Sie Verständnis, dass die auf dieser Reise beschriebenen Tierbeobachtungen nicht garantiert werden können. Es handelt sich um intensive Naturerlebnisse mit freilebenden, wilden Tieren, deren Verhalten nicht zu 100% vorhersagbar ist. Im unwahrscheinlichen Fall keiner Sichtung ist dennoch keine Reisepreis-Erstattung möglich. Wir und unsere Partner vor Ort setzen jedoch all unsere Erfahrung und Kenntnisse ein, um bestmögliche Sichtungschancen zu erreichen.

Gäste über 65 Jahren benötigen eine ärztliche Bescheinigung, dass sie diese Reise ohne gesundheitliche Einschränkungen durchführen können.

Optional können Sie die Reise auf 21 Tage verlängern (SAFSKL21).

Bitte beachten Sie die für diese Reise von unseren AGB abweichenden Zahlungs - und Stornobedingungen:

Rücktritt bis zum 42. Tag vor Reiseantritt 20%,
\r\nvom 41. bis zum 14. Tag vor Reiseantritt 60%,
\r\nab dem 13. Tag vor Reiseantritt 90%.

Anforderungen

Für diese Reise sind keine besonderen körperlichen Voraussetzungen erforderlich. Sie sollten sich aber auf zum Teil längere Fahrtstrecken einstellen. Bitte bringen Sie Flexibilität und Teamgeist sowie Toleranz und Interesse für andere Kulturen mit.

Zusatzinformationen

Diese Reise ist eine aktive Mitmach-Safari, bei der Sie von zwei qualifizierten und registrierten Reiseleitern begleitet werden. Die Unterstützung der Teilnehmer bei allen anfallenden Arbeiten wie Be- und Entladen des Fahrzeugs, Hilfe bei der Essenszubereitung, beim Abwaschen, Aufräumen etc. trägt zum Gelingen der Reise ganz wesentlich bei.

Karte Ihrer Reise

  • Typisches Picknick
  • Der König der Tiere
  • Guma Lagoon
  • Desert Camp
  • San Buschmann
  • Boulders Beach
  • Robben am Cape Cross
  • Im Deadvlei
  • Genuss im Weinland
  • Mächtige Bäume kreuzen unseren Weg
  • Sie wollen ihn wohl kaufen?
  • Sagenhafter Fish River Canyon
  • Auf Catamarantour in Walvis Bay
  • Unsere Tour durch Afrika
  • In Swakopmund
  • An den Victoriafällen
  • Auf Safari durch 4 Länder des südlichen Afrikas
  • Felix Unite Camp
  • Am Sambesi
  • Zederberge
  • Auf Safari
  • Shearwater Lodge
  • Guma Lagoon
  • Windhoek
  • Brandberg White Lady Lodge
  • Im Etosha-Nationalpark
  • Skelettküste
  • Tarentaal
  • Im Etosha-Nationalpark
  • Im Etosha-Nationalpark
  • Per Flieger ins Delta
  • Auch für Ornithologen gibts viel zu sehen
  • Auf Safari durch 4 Länder des südlichen Afrikas
  • im Etosha-Nationalpark
  • Picknick unter Palmen
  • Am Chobe
  • Kudu
  • Unterwegs im Mokoro
  • An den Victoriafällen
  • Cape Cross
  • Auf Safari durch 4 Länder des südlichen Afrikas
  • Impalas
  • Desert Camp
  • Ein besonderer Augenblick
  • Einfach magisch
  • Die 12 Apostel
  • Putzige Familie
  • Wein soweit das Auge reicht
  • Die mächtigen Victoriafälle
  • Kap-Punkt
  • In Kapstadt
  • Zebra im Etosha
  • Kap der guten Hoffnung
  • Flug übers Delta

Unser fantastisches Abenteuer zwischen Capetown und Victoria Falls im November 2021!

Sonja Schmidt | 22.12.2021

Lang geplant und 3x verschoben, haben wir Ende Oktober 2021 ganz kurzfristig (alles gebucht und organisiert innerhalb von 14 Tagen) die Gelegenheit ergriffen diese wunderbare Reise endlich zu realisieren!

Gestartet sind wir an einem Freitag Ende Oktober in Frankfurt und haben 4 Tage ein privates Vorprogramm in Kapstadt und Franschhoek (der guten Weingüter wegen) genossen. Mittwochs startete dann die internationale Reisegruppe (12 Gäste und 2 Guides) mit Besichtigung der Kaphalbinsel. Am nächsten Tag brachen wir dann endgültig zur großen Reise auf, in Richtung Norden in die Zederberge (schöne Wanderwege) und von dort über den Orange River (Grenze), weiter nach Namibia. Der Fish River Canyon war das erste landschaftliche Highlight in Namibia.

Danach folgte die Namib, mit ihrem fantastischen, ständig wechselndem Farbenspiel, und den gigantischen Dünen im Deadvlei. Anschließend ging es nach Swakopmund, als absolutes Kontrastprogramm. Denn man glaubt in einem deutschen Seebad Anno 1910 zu sein. Ein Städtchen, das aus Zeit und Raum gefallen, und in der Wüste am Atlantik gelandet ist (mitsamt deutschem Wetter wie Nebel und Temperaturen), allerdings mit vielen Palmen. Wir haben an einer aufregenden Katamarantour (Pelikane, Delphine, Buckelwale, Robben – und jede Menge frische Austern) teilgenommen!

Weiter Richtung Norden fuhren wir über die lebensfeindliche Skelettküste, und die White Lady Lodge (große Hitze und Wüstenelefanten) zum Etoscha Park. Auf unseren ausgedehnten Pirschfahrten dort, haben wir unzählige Tiere gesichtet, das Highlight waren 2 verschiedene Löwenrudel und die erfolgreiche Jagd eines Geparden!

Von dort aus sind wir über Windhoek (mit einem Besuch im legendären Joe‘s Bierhaus) über die Grenze nach Botswana gereist, um mit den Buschmännern (und Frauen ;-) der SAN einen Spaziergang durch die Savanne zu machen, mit einigen lehrreichen Auskünften, wie die SAN hier früher ihr Überleben gesichert haben.

An nächsten Tag sind wir Richtung Okavango-Delta aufgebrochen, und an einem paradiesischen Ort gelandet (Guma Lagoon Camp), Baden im Flusslauf sollte man hier allerdings nicht, wg. der Hippos und den Krokodilen!! Mit den einheimischen Guide’s (Poler genannt) haben wir in den sog. Mokoros den Okavango erkundet.

Nach 2 Tagen mussten wir (leider) wieder weiterreisen, nach Maun. Dort konnte (wer wollte) einem Flug in einem kleinen Flieger über dem Delta absolvieren. Von Maun aus ging es nach Nata zu den Makgadikgadi-Salzpfannen. Da es aber unterwegs schon einige heftige Regenfälle gegeben hatte, waren es schon große Seen und ein Weiterkommen im Park nicht möglich. Am nächsten Tag fuhren wir über gute Landstraßen weiter nach Norden.

Schon direkt am Weg gab es unzählige Elefantenherden zu bestaunen. Bei einer nachmittäglichen Safari sind wir dann im Chobe Park auf Tuchfühlung mit diesen friedlichen Riesen gegangen. Gänsehaut pur. Aber auch die Hippos sind an der Choberiverfront zahlreich zu beobachten.

Und natürlich gab es auch wieder einen ausgesprochenen prächtigen Löwen zu bestaunen. Bei der Morningpirsch im gleichen Gebiet, waren dann auch die Löwendamen, Junglöwen und weitere Mähnenträger auf Erkundungen im Regen zu sehen (so Wasserscheu sind sie gar nicht). Der Nachmittag stand ganz im Zeichen einer mehrstündigen, luxuriösen Kreuzfahrt auf dem Chobe mit Essen und Getränken und weiteren wunderschönen Tierbeobachtungen.

Am nächsten Tag verließen wir Botswana in Richtung Simbabwe, um zum Abschluss die großartigen Victoriafälle zu sehen!

Unsere Gruppe (8 Deutsche, 2 Schweden, 1 Engländer und 1 Holländer sowie 2 Guides aus Südafrika) zwischen Ende Zwanzig und Ende sechzig, hat ausgezeichnet harmoniert (vergesst Hummeldumm), wir haben viel Spaß zusammen gehabt, haben alle Herausforderungen gemeinsam gemeistert (frühes Aufstehen, Hitze, Wanderungen, lange Fahrten und Schlaglöcher, gemeinsames Essen unter wechselnden Umständen, auch dessen Zubereitung und anschließendes Abwaschen und Aufräumen). Unsere Guides haben uns vorzüglich betüdelt (wie der Norddeutsche sagt), überall sicher hingebracht (nie verfahren, keine Panne), reibungslos über die Grenzen gelotst (mit jeweils organisiertem vorherigem PCR Test), lecker verpflegt, streng darauf geschaut das wir genügend (Wasser) trinken … ! (Das mit dem Bier und Weintrinken hatten wir stets in Eigenverantwortung im Griff :-).

Dies war fast eine „All Inclusive“ Reise. Lediglich Getränke zum Abendessen (und Wasser) haben wir nach Belieben eingekauft. In vielen Lodges gab es auch eine gut bestückte Bar für den obligatorischen Sundowner.

In einigen Orten, wie Swakopmund sind wir abends gemeinsam Essen gegangen, und haben dies natürlich auch individuell bezahlt. Zum Mittag haben wir (fast) immer ein schnelles aber leckeres Picknick gemacht. Einige ganz wenige Aktivitäten waren optimal (wie die Katamarantour oder der Flug über dem Delta) aber alles in allem sind die verbleibenden Nebenkosten afrikanisch günstig.

Die Unterkünfte waren alle sehr authentisch, von sehr einfachen Landhäusern (aber wunderschön gelegen und immer sehr sauber und ausreichend ausgestattet) wie in den Cederbergen, über zentrale Stadthotels, der liebevoll geführten und dekorativen Tarentaal Farm, bis hin zu luxuriösen Unterkünften wie der Desert Lodge mitten in der phantastischen Natur der Namib oder dem Hotel in Victoria Falls, oder das paradiesisch und direkt am Okavango gelegene Luxus-„Zelt“ im Delta.

Wir hatten einmal in der White Lady Lodge, aufgrund der späten Buchung „nur ein Zelt mit offenem Bad“, das war allerdings für uns eine der schönsten und authentischsten Unterkünfte der ganzen Reise!

Das Wetter war stabil, von unter 10 Grad am Morgen (Zederberge) bis einmal über 40 Grad (White Lady). Da die Hitze aber trocken ist und meist ein Pool lockte, konnte man es gut aushalten. Teilweise gab es Klimaanlage oder Ventilatoren in den Zimmern.

Es gab aber auch richtiges Regenwetter in Franschhoek (Vorprogramm) und heftige erste Regenzeit-Schauer in Botswana und Zimbabwe.

Insgesamt gab es (zum großen Bedauern der einheimischen Bevölkerung) sehr wenige Touristen, wenn dann einige Deutsche. Corona war kein Thema während unserer Reise, in Geschäften wurde Maske getragen, vor jeder Grenze musste am Tag vorher ein PCR Test (zu moderaten Kosten) gemacht werden. Dazu waren Kreditkarte und Zugriff auf die Emails via Mobiles Telefon erforderlich.

Abstand halten ist easy, in diesen dünn besiedelten Landstrichen.

Aber in fast allen Loges gab es zumindest an der Bar ausreichendes Internet. Die Straßen und Pisten waren zumeist in einem ausgezeichneten Zustand (bis auf 2 Ausnahmen) und gut zu befahren. Der Red Elephant hat einen super Job gemacht ;-)!

Diese gesamte Reise war eine großartige Zeit voller interessanter Erlebnisse und spannender Gegensätze, wir waren begeistert, unsere Erwartungen wurden weit übertroffen in jeder Hinsicht!

Dank an das Diamir Team für die super Unterstützung in der hektisch, kurzen Buchungszeit. Sunway Safaris und die Guides Shandle und Simba haben einen fantastischen Job gemacht!

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