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Termine2019-08-26T12:19:05+01:00

Von Kapstadt zu den Victoriafällen

Südafrika • Namibia • Botswana • Simbabwe

Mitmach-Safari von Kapstadt über die Namib- und Kalahari-Wüste zum Okavango-Delta und zu den Victoriafällen

4.6 /5
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3695 EUR

  • 4-12 Teilnehmer
  • 21 Tage
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Informationen zu Ihrer Reise

Nur wenige dünne Stängel und Blätter verraten die Knolle im Kalahari-Sand, die der alte Jäger vom Volk der San ausgräbt, um sie zu reiben, in der Hand zu pressen und lebenswichtige Tropfen Wasser zu gewinnen. „Bi! (Klicklaut)“, „Milch“, nennen die San diese Knolle und sie sind Meister der Wassersuche, des Feuers, des Fährtenlesens und des Überlebens in einem der unwirtlichsten Terrains der Erde. Lernen auch Sie, wie man den Morgentau in Straußeneierschalen fängt und begeben Sie sich auf ein einmaliges Abenteuer in den Süden des afrikanischen Kontinents.

Kap der Guten Hoffnung, endlose Namib und Kalahari, Mokoro-Tour im Okavango-Delta und Victoriafälle

Im klimatisierten Safaritruck erkunden Sie vier Länder des südlichen Afrikas und bei Action-reichen Safari-Tagen, Bootstouren und dem gemeinsamen Kochen am Lagerfeuer unterm Sternenzelt erwacht in Ihnen der Entdeckergeist. Von Kapstadt aus erkunden Sie auf Wanderungen die schroffen Zederberge und die grandiose Szenerie des Fish-River-Canyons. In der Einsamkeit der Namib-Wüste finden Sie zu sich, bevor Sie sich im Etosha-Nationalpark in das Getümmel Tausender Impalas, Zebras und Elefanten stürzen. Mit dem Wissen der San gehen Sie auch in den Weiten der Kalahari und der Makgadikgadi-Salzpfannen nicht verloren und erreichen die Wasserwelt des Okavango-Deltas, das Safariparadies Chobe-Nationalpark und „Mosi oa Tunia“, den „donnernden Rauch“ der Victoriafälle.

Verkürzungsoption und Campingreise

Wer etwas weniger Zeit im Gepäck hat, kann die Reise bereits am 13. Tag in Windhoek (SAFSKL13) beenden. Alternativ bieten wir eine 21 bzw. 14 Tage Campingsafari (SAFSKC21/SAFSKC14) auf fast gleicher Route an.

Höhepunkte

  • Kapstadt entdecken und Tagestour zur Kaphalbinsel
  • Namib-Dünen im Sossusvlei (UNESCO) und Fish-River-Canyon
  • Mokoro-Tour und Bush-Walk im Okavango-Delta
  • Pirschfahrt und Bootsafari im Chobe NP
  • Mächtiger Sambesi und Victoriafälle (UNESCO)

Das Besondere dieser Reise

  • Naturkunde und Fährtenlesen mit den San in der Kalahari

Verlauf Ihrer Reise

1. Tag: Kapstadt – Ausflug zum Kap der guten Hoffnung

Willkommen in der Mother City, der vor Modernisierung und Naturschönheiten strotzenden Metropole im Süden des Landes. Hier begrüßt Sie um Punkt 8 Uhr Ihr gut gelaunter Reiseleiter im Hotel. Der Tag gehört Ihnen, dem Wind, den Wellen und sagenhaften Aussichten. Ziel ist das Kap der Stürme oder, freundlicher ausgedrückt, das Kap der guten Hoffnung. Vom Leuchtturm bis zum Diaz Kreuz warten 1100 verschiedene Pflanzenarten, 250 Vogelarten, unzählige Affen und mit etwas Glück sogar das Kap-Bergzebra auf Sie. Zu guter Letzt tummeln sich noch Pinguine am Boulders Beach und Sie sind mittendrin. Die hippe Atmosphäre an der Victoria und Alfred Waterfront genießen Sie am Abend bei einem fabelhaften Essen (optional). Übernachtung im City Lodge Hotel V&A Waterfront. (Fahrzeit ca. 3-4h, 160 km). Tipp: Bei einer Vorübernachtung haben Sie noch mehr Zeit für Kapstadt.

2. Tag: Zederberge 1×(F/M/A)

Kleinstädte wie aus dem Bilderbuch, ein üppiges, fruchtbares Tal gespeist von Olifantsriver, Felsformationen bilden eine bizarre Kulisse – willkommen in den magischen Zederbergen. Nach Ihrer Tour zu Fuß mundet Ihnen die Tasse des hier angebauten Rooibos-Tees doppelt gut. Füße hoch heißt es dann am Nachmittag, wo Sie in Ihrer Unterkunft im Western Cape Nature Conservation entspannen. Übernachtung in den Cederberg Chalets. (Fahrzeit ca. 3-4h, 250 km).

3. Tag: Oranje-Fluss 1×(F/M/A)

Es wird zunehmend einsamer, nur selten begegnet Ihnen ein Mensch. Einer immer kargeren Landschaft folgend, gelangen Sie schließlich nach Namibia. Sie übernachten in einem Chalet am Oranje, dem Grenzfluss zwischen Namibia und Südafrika, welcher sich gemächlich seinen Weg zum Meer bahnt. Optional besteht die Möglichkeit, eine kleine Wanderung zu unternehmen oder Kanu zu fahren. Übernachtung im Felix Unite Camp. (Fahrzeit ca. 7-8h, 500 km).

4. Tag: Fish-River-Canyon 1×(F/M/A)

Was der Fischfluss vor vielen Millionen Jahren zustande gebracht hat, lässt jeden Baumeister erblassen. Namibias längster Fluss hat den zweitgrößten Canyon der Welt erschaffen. Welch ein Gefühl am Rand des riesigen Fish-River-Canyons zu stehen, die Sonne über Ihnen, der leuchtend blaue Himmel Ihr ständiger Begleiter. Übernachtung im Seeheim Hotel. (Fahrzeit ca. 4h, 300 km).

5.-6. Tag: Namib-Wüste – Entdeckungen im Sossusvlei und Dead-Vlei 2×(F/M/A)

Eine überwältigende Kulisse aus roten Dünen, knorrigen Kameldornbäumen und unendlichem Sandmeer verzückt die fotografierenden Touristen. Düne 45, Big Daddy, süße Erdmännchen und majestätische Oryx-Antilopen inmitten eines Farbspektakels, welches van Gogh begeistert hätte, im Sossusvlei werden Träume wahr. Tolle Blicke auf die Namib-Wüste entschädigen für den schweißtreibenden Aufstieg auf die Dünen. Sechs Ochsenriemen tief ist der Canyon, den Sie danach besuchen, denn der nahegelegene Sesriem-Canyon wartet auf Ihren Besuch. Rock Shandy oder Gin Tonic, die Wahl fällt am Abend nicht leicht. Wenn die Sonne glutrot am Horizont versinkt, sollten Sie sich aber entschieden haben, denn es ist Sundowner Zeit. 2 Übernachtungen im Desert Camp. (5. Tag: Fahrzeit ca. 7-8h, 550 km).

7.-8. Tag: Swakopmund: freie Zeit in Namibias Kolonialstadt 2×F/1×M

Schwarzwälder Kirschtorte, Woermannhaus und Swakopmunder Buchhandlung – willkommen in Binz, äh Swakopmund. Der beliebte Erholungsort an der Atlantikküste kokettiert mit seinem deutschen Erbe. Wie wäre es mit einem Stadtbummel oder einem Besuch im Café Anton? Zeit für eigene Erkundungen bleibt genug. Wer es wilder mag, kann sich im Sand-Boarding oder Quad-Biking versuchen (beides optional). Lieber Hummer oder ein German Schnitzel – die Qual der Wahl haben Sie in den Restaurants der Stadt. 2 Übernachtungen in der Pension A La Mer. (7. Tag: Fahrzeit ca. 5h, 350 km).

9. Tag: Brandberg – Felszeichnungen der „White Lady“ 1×(F/M/A)

Was manche schmunzelnd als Stinky Bay bezeichnen, heißt offiziell „Robbenreservat am Kreuzkap“. Wo sich heute ca. 250 000 Tiere tummeln, betrat 1486 Diego Cão als erster Europäer die Landspitze. Dass Namibia ein Land voller Kontraste ist, dürften Sie schon bemerkt haben und deswegen geht es vom windumtosten Atlantik ins eindrucksvolle Damaraland. Raue Täler, sandige Trockenflüsse und die steilen Gipfel des Brandberg-Massivs – unwirtschaftlich, ja fast lebensfeindlich präsentiert sich das Land. Ob das die San-Buschmänner beim Anfertigen ihrer Höhlenmalerei ebenso empfunden haben, weiß heute niemand. Deren Alltagsleben können Sie aber in den Felszeichnungen der „White Lady“ nachvollziehen. Übernachtung in der Brandberg White Lady Lodge. (Fahrzeit ca. 6h, 350 km).

10.-11. Tag: Safari im Etosha-Nationalpark 2×(F/M/A)

Ein Relikt aus grauer Vorzeit ist auch die Etosha-Pfanne. Vor tausenden Jahren trocknete ein prähistorischer See aus, der bis dahin vom Kunene-Fluss gespeist wurde. Ein Glück für Sie, denn damit sind heute spannende Safaris entlang der Salz-Ton-Pfanne garantiert. Wenn die Zebras unaufgeregt die Lage am Wasserloch sondieren, wenn der Elefant seinen Rüssel mit Wasser füllt und die Giraffe zum Spagat ansetzt, dann halten Sie Ihre Kamera bereit, denn es ist Safari-Time. 2 Übernachtungen auf der Tarentaal Guestfarm. (10. Tag: Fahrzeit ca. 5-6h, 400 km; 11. Tag: Ganztagespirschfahrt im Etosha NP).

12. Tag: Windhoek 1×(F/M)

Als der Nama Kapitän Jonker Afrikaner der „windigen Ecke“ 1860 den Namen Windhoek gab, ahnte er noch nicht, welche Dramatik sich wenige Jahre später in dem Ort ereignen sollte. Auf geschichtlichen Spuren wandeln Sie heute, denn Windhoek vereint die Architektur einer modernen Stadt mit historischen Gebäuden aus der deutschen Kolonialzeit. Nach einem Bummel durch die kosmopolitische Hauptstadt findet der Tag in einem der zahlreichen Restaurants seinen Ausklang (optional). Übernachtung im Klein Windhoek Guesthouse. (Fahrzeit ca. 5-6h, 400 km).

13. Tag: Kalahari-Wüste 1×(F/M/A)

Für alle, die sich für die 13-tägige Reise entschieden haben, endet die Tour heute in Windhoek.

Für alle anderen geht es weiter nach Botswana, ins Herz der Kalahari. Fast ehrfürchtig beobachten Sie die San-Buschmänner beim Feuermachen, Medizin zubereiten und aus jedem zweiten Dornengestrüpp holen sie heraus, was es gar nicht gibt in der Kalahari: Wasser. Vielleicht stimmen Sie spontan ein Wasserlied an – denn Wasser ist Leben. Übernachtung im Ghanzi Trailblazers. (Fahrzeit ca. 7-8h, 550 km).

14.-15. Tag: Safari im Okavango-Delta 2×(F/M/A)

Krokodile, Flusspferde, Elefanten, Büffel, Antilopen, Löwen, Zebras, Leoparden – die Liste der Tierarten, die im Okavango-Delta leben, ist lang. Das weit verzweigte Labyrinth des Okavango ist weltweit das einzige Binnendelta und eines der größten und tierreichsten Feuchtgebiete Afrikas. Nur die Zeltplane Ihres Zuhause auf Zeit trennt Sie von der Tierwelt Afrikas, denn Sie übernachten in einem sogenannten Tented Camp. Im traditionellen Mokoro (Einbaum) führt Sie Ihre Safari hinein ins Delta. Geführt werden diese von erfahrenen lokalen Guides. Sie erkunden mit ihnen auch zu Fuß die Buschlandschaft, lesen Spuren, spüren Wildtiere auf und genießen die unglaubliche Vogelwelt. 2 Übernachtungen im Guma Lagoon Camp. (14. Tag: Fahrzeit ca. 5-6h, 400 km).

16. Tag: Maun 1×(F/M)

Heute erreichen Sie Maun, das Tor zum Okavango-Delta. Sie haben Zeit für einen Rundflug über das Okavango-Delta (optional), um dieses auch aus einer anderen Perspektive zu bestaunen. Übernachtung im Sedia Hotel. (Fahrzeit ca. 5-6h, 320 km).

17. Tag: Makgadikgadi-Salzpfannen 1×(F/M)

Es geht weiter Richtung Osten. In den schimmernd weißen und endlosen Salzpfannen von Makgadikgadi spiegelt sich die Stimmung Afrikas. Wenn der Regen kommt, ist ein grandioses Schauspiel zu beobachten – Tausende von Flamingos, Zebras oder Gnus füllen die Pfannen. Entspannen Sie in Ihrer Unterkunft und genießen Sie das Abendessen im Restaurant (auf eigene Kosten). Übernachtung in der Nata Lodge. (Fahrzeit ca. 4h, 320 km).

18.-19. Tag: Safari im Chobe-Nationalpark 2×(F/M)

Sie setzen Ihre Reise Richtung Norden fort und erreichen Kasane. Was klingt wie eine Kleinstadt, ist es auch, nur versetzt die Lage Safarienthusiasten in Freudenstimmung. Kasane ist das Tor zum Chobe-Nationalpark, jenem sagenhaften Ort, den mehr als 90 000 Elefanten ihre Heimat nennen. Am kommenden Morgen unternehmen Sie gleich früh eine Pirschfahrt, gefolgt von einer Bootsfahrt auf dem Fluss und beobachten mit etwas Glück eine Vielzahl von Dickhäutern, Flusspferden, Sattelstörchen und Gabelracken. Genießen Sie das gemeinsame Mittagessen an Bord. 2 Übernachtungen im Thebe River Safaris. (18. Tag: Fahrzeit ca. 3-4h, 300 km).

20.-21. Tag: Victoriafälle 2×F

Als ein gewisser David Livingstone 1885 die sagenhaften Wasserfälle am Sambesi entdeckte, widmete er sie ehrfürchtig seiner Königin. Seitdem sind sie der Welt unter dem Namen Victoriafälle bekannt und locken unzählige Besucher an. Auch Sie blicken in den Abgrund des siebten Weltwunders oder baden im Sprühnebel der Fälle. Nach einem Besuch steht der restliche Tag zur freien Verfügung. Sie können verschiedene optionale Aktivitäten, wie Helikopterflüge, Kreuzfahrten auf dem Sambesi, etc. buchen. Ihr Afrika-Traum endet am 21. Tag gegen 8 Uhr in Victoria Falls. Gern organisieren wir Ihren Transfer zum Flughafen. Übernachtung im Shearwater Explorers Village. (20. Tag: Fahrzeit ca. 1h, 90 km).

(F) = Frühstück, (M) = Mittagessen, (L) = Lunchpaket, (A) = Abendessen

Leistungen zu Ihrer Reise

Enthaltene Leistungen

  • Deutsch oder Englisch sprechende Reiseleitung (je nach Termin)
  • wechselnde lokale Guides
  • alle Fahrten im Safaritruck oder Minibus
  • alle Eintritte laut Programm
  • 7 Ü: Gästehaus im DZ
  • 5 Ü: Hotel im DZ
  • 5 Ü: Lodge im DZ
  • 2 Ü: Tented Camp (geräumiges Hauszelt mit eigenem Bad)
  • 1 Ü: Gästehaus (Gemeinschaftsbad)
  • Mahlzeiten: 20×F, 17×M, 11×A

Nicht in den Leistungen enthalten

  • ggf. erforderliche PCR- oder Antigen-Schnelltests
  • An-/Abreise
  • nicht genannte Mahlzeiten und Getränke
  • Visum Simbabwe (ca. 30 US$)
  • optionale Aktivitäten und Ausflüge
  • Zusatzübernachtung in Kapstadt vor Reisebeginn
  • Trinkgelder
  • Persönliches

Hinweise & Zusatzinformationen zu Ihrer Reise

Hinweise

Mindestteilnehmerzahl: 4, bei Nichterreichen Absage durch den Veranstalter bis 28 Tage vor Abreise möglich

Diese Reise ist eine Zubuchertour (internationale Gruppe) und besteht nicht exklusiv aus DIAMIR-Gästen.

Sie übernachten in gemütlichen Chalets, festen Hauszelten und Gästehäusern. Die im Reiseverlauf benannten Unterkünfte werden vorrangig genutzt. Sollte in Ausnahmefällen dennoch eine Alternative in Frage kommen, weist diese einen ähnlichen Standard auf.

Anreise: Hinflug nach Kapstadt mit Ankunft einen Tag vor Reisebeginn. Wir buchen Ihnen gern eine Übernachtung in dem Hotel, wo die Reise beginnt (City Lodge Hotel V&A Waterfront, ab 61 € p.P. im DZ/FR) sowie einen Flughafentransfer (30 € pro Person).
Abreise: Die Reise endet am 21. Tag gegen 8 Uhr in Victoria Falls. Gerne organisieren wir Ihren Transfer zum Flughafen (30 € pro Person).

Bitte haben Sie Verständnis, dass die auf dieser Reise beschriebenen Tierbeobachtungen nicht garantiert werden können. Es handelt sich um intensive Naturerlebnisse mit freilebenden, wilden Tieren, deren Verhalten nicht zu 100% vorhersagbar ist. Im unwahrscheinlichen Fall keiner Sichtung ist dennoch keine Reisepreis-Erstattung möglich. Wir und unsere Partner vor Ort setzen jedoch all unsere Erfahrung und Kenntnisse ein, um bestmögliche Sichtungschancen zu erreichen.

Gäste über 65 Jahren benötigen eine ärztliche Bescheinigung, dass sie diese Reise ohne gesundheitliche Einschränkungen durchführen können.

Optional können Sie die Reise bereits am 13. Tag in Windhoek beenden (SAFSKL13).

Bitte beachten Sie die für diese Reise von unseren AGB abweichenden Zahlungs - und Stornobedingungen:

Rücktritt bis zum 42. Tag vor Reiseantritt 20 %,
\r\nvom 41. bis zum 14. Tag vor Reiseantritt 60 %,
\r\nab dem 13. Tag vor Reiseantritt 90 %.

Anforderungen

Für diese Reise sind keine besonderen körperlichen Voraussetzungen erforderlich. Sie sollten sich aber auf zum Teil längere Fahrtstrecken einstellen. Bitte bringen Sie Flexibilität und Teamgeist sowie Toleranz und Interesse für andere Kulturen mit.

Zusatzinformationen

Dies Reise ist eine aktive Mitmach-Safari, bei der Sie von zwei qualifizierten und registrierten Reiseleitern begleitet werden. Die Unterstützung der Teilnehmer bei allen anfallenden Arbeiten wie Be- und Entladen des Fahrzeugs, Hilfe bei der Essenszubereitung, beim Abwaschen, Aufräumen etc. trägt zum Gelingen der Reise ganz wesentlich bei.

Karte Ihrer Reise

  • Typisches Picknick
  • Der König der Tiere
  • Guma Lagoon
  • Desert Camp
  • San Buschmann
  • Boulders Beach
  • Robben am Cape Cross
  • Im Deadvlei
  • Genuss im Weinland
  • Mächtige Bäume kreuzen unseren Weg
  • Sie wollen ihn wohl kaufen?
  • Sagenhafter Fish River Canyon
  • Auf Catamarantour in Walvis Bay
  • Unsere Tour durch Afrika
  • In Swakopmund
  • An den Victoriafällen
  • Auf Safari durch 4 Länder des südlichen Afrikas
  • Felix Unite Camp
  • Am Sambesi
  • Zederberge
  • Auf Safari
  • Shearwater Lodge
  • Guma Lagoon
  • Windhoek
  • Brandberg White Lady Lodge
  • Im Etosha-Nationalpark
  • Skelettküste
  • Tarentaal
  • Im Etosha-Nationalpark
  • Im Etosha-Nationalpark
  • Per Flieger ins Delta
  • Auch für Ornithologen gibts viel zu sehen
  • Auf Safari durch 4 Länder des südlichen Afrikas
  • im Etosha-Nationalpark
  • Picknick unter Palmen
  • Am Chobe
  • Kudu
  • Unterwegs im Mokoro
  • An den Victoriafällen
  • Cape Cross
  • Auf Safari durch 4 Länder des südlichen Afrikas
  • Impalas
  • Desert Camp
  • Ein besonderer Augenblick
  • Einfach magisch
  • Die 12 Apostel
  • Putzige Familie
  • Wein soweit das Auge reicht
  • Die mächtigen Victoriafälle
  • Kap-Punkt
  • In Kapstadt
  • Zebra im Etosha
  • Kap der guten Hoffnung
  • Flug übers Delta

Unser fantastisches Abenteuer zwischen Capetown und Victoria Falls im November 2021!

Sonja Schmidt | 22.12.2021

Lang geplant und 3x verschoben, haben wir Ende Oktober 2021 ganz kurzfristig (alles gebucht und organisiert innerhalb von 14 Tagen) die Gelegenheit ergriffen diese wunderbare Reise endlich zu realisieren!

Gestartet sind wir an einem Freitag Ende Oktober in Frankfurt und haben 4 Tage ein privates Vorprogramm in Kapstadt und Franschhoek (der guten Weingüter wegen) genossen. Mittwochs startete dann die internationale Reisegruppe (12 Gäste und 2 Guides) mit Besichtigung der Kaphalbinsel. Am nächsten Tag brachen wir dann endgültig zur großen Reise auf, in Richtung Norden in die Zederberge (schöne Wanderwege) und von dort über den Orange River (Grenze), weiter nach Namibia. Der Fish River Canyon war das erste landschaftliche Highlight in Namibia.

Danach folgte die Namib, mit ihrem fantastischen, ständig wechselndem Farbenspiel, und den gigantischen Dünen im Deadvlei. Anschließend ging es nach Swakopmund, als absolutes Kontrastprogramm. Denn man glaubt in einem deutschen Seebad Anno 1910 zu sein. Ein Städtchen, das aus Zeit und Raum gefallen, und in der Wüste am Atlantik gelandet ist (mitsamt deutschem Wetter wie Nebel und Temperaturen), allerdings mit vielen Palmen. Wir haben an einer aufregenden Katamarantour (Pelikane, Delphine, Buckelwale, Robben – und jede Menge frische Austern) teilgenommen!

Weiter Richtung Norden fuhren wir über die lebensfeindliche Skelettküste, und die White Lady Lodge (große Hitze und Wüstenelefanten) zum Etoscha Park. Auf unseren ausgedehnten Pirschfahrten dort, haben wir unzählige Tiere gesichtet, das Highlight waren 2 verschiedene Löwenrudel und die erfolgreiche Jagd eines Geparden!

Von dort aus sind wir über Windhoek (mit einem Besuch im legendären Joe‘s Bierhaus) über die Grenze nach Botswana gereist, um mit den Buschmännern (und Frauen ;-) der SAN einen Spaziergang durch die Savanne zu machen, mit einigen lehrreichen Auskünften, wie die SAN hier früher ihr Überleben gesichert haben.

An nächsten Tag sind wir Richtung Okavango-Delta aufgebrochen, und an einem paradiesischen Ort gelandet (Guma Lagoon Camp), Baden im Flusslauf sollte man hier allerdings nicht, wg. der Hippos und den Krokodilen!! Mit den einheimischen Guide’s (Poler genannt) haben wir in den sog. Mokoros den Okavango erkundet.

Nach 2 Tagen mussten wir (leider) wieder weiterreisen, nach Maun. Dort konnte (wer wollte) einem Flug in einem kleinen Flieger über dem Delta absolvieren. Von Maun aus ging es nach Nata zu den Makgadikgadi-Salzpfannen. Da es aber unterwegs schon einige heftige Regenfälle gegeben hatte, waren es schon große Seen und ein Weiterkommen im Park nicht möglich. Am nächsten Tag fuhren wir über gute Landstraßen weiter nach Norden.

Schon direkt am Weg gab es unzählige Elefantenherden zu bestaunen. Bei einer nachmittäglichen Safari sind wir dann im Chobe Park auf Tuchfühlung mit diesen friedlichen Riesen gegangen. Gänsehaut pur. Aber auch die Hippos sind an der Choberiverfront zahlreich zu beobachten.

Und natürlich gab es auch wieder einen ausgesprochenen prächtigen Löwen zu bestaunen. Bei der Morningpirsch im gleichen Gebiet, waren dann auch die Löwendamen, Junglöwen und weitere Mähnenträger auf Erkundungen im Regen zu sehen (so Wasserscheu sind sie gar nicht). Der Nachmittag stand ganz im Zeichen einer mehrstündigen, luxuriösen Kreuzfahrt auf dem Chobe mit Essen und Getränken und weiteren wunderschönen Tierbeobachtungen.

Am nächsten Tag verließen wir Botswana in Richtung Simbabwe, um zum Abschluss die großartigen Victoriafälle zu sehen!

Unsere Gruppe (8 Deutsche, 2 Schweden, 1 Engländer und 1 Holländer sowie 2 Guides aus Südafrika) zwischen Ende Zwanzig und Ende sechzig, hat ausgezeichnet harmoniert (vergesst Hummeldumm), wir haben viel Spaß zusammen gehabt, haben alle Herausforderungen gemeinsam gemeistert (frühes Aufstehen, Hitze, Wanderungen, lange Fahrten und Schlaglöcher, gemeinsames Essen unter wechselnden Umständen, auch dessen Zubereitung und anschließendes Abwaschen und Aufräumen). Unsere Guides haben uns vorzüglich betüdelt (wie der Norddeutsche sagt), überall sicher hingebracht (nie verfahren, keine Panne), reibungslos über die Grenzen gelotst (mit jeweils organisiertem vorherigem PCR Test), lecker verpflegt, streng darauf geschaut das wir genügend (Wasser) trinken … ! (Das mit dem Bier und Weintrinken hatten wir stets in Eigenverantwortung im Griff :-).

Dies war fast eine „All Inclusive“ Reise. Lediglich Getränke zum Abendessen (und Wasser) haben wir nach Belieben eingekauft. In vielen Lodges gab es auch eine gut bestückte Bar für den obligatorischen Sundowner.

In einigen Orten, wie Swakopmund sind wir abends gemeinsam Essen gegangen, und haben dies natürlich auch individuell bezahlt. Zum Mittag haben wir (fast) immer ein schnelles aber leckeres Picknick gemacht. Einige ganz wenige Aktivitäten waren optimal (wie die Katamarantour oder der Flug über dem Delta) aber alles in allem sind die verbleibenden Nebenkosten afrikanisch günstig.

Die Unterkünfte waren alle sehr authentisch, von sehr einfachen Landhäusern (aber wunderschön gelegen und immer sehr sauber und ausreichend ausgestattet) wie in den Cederbergen, über zentrale Stadthotels, der liebevoll geführten und dekorativen Tarentaal Farm, bis hin zu luxuriösen Unterkünften wie der Desert Lodge mitten in der phantastischen Natur der Namib oder dem Hotel in Victoria Falls, oder das paradiesisch und direkt am Okavango gelegene Luxus-„Zelt“ im Delta.

Wir hatten einmal in der White Lady Lodge, aufgrund der späten Buchung „nur ein Zelt mit offenem Bad“, das war allerdings für uns eine der schönsten und authentischsten Unterkünfte der ganzen Reise!

Das Wetter war stabil, von unter 10 Grad am Morgen (Zederberge) bis einmal über 40 Grad (White Lady). Da die Hitze aber trocken ist und meist ein Pool lockte, konnte man es gut aushalten. Teilweise gab es Klimaanlage oder Ventilatoren in den Zimmern.

Es gab aber auch richtiges Regenwetter in Franschhoek (Vorprogramm) und heftige erste Regenzeit-Schauer in Botswana und Zimbabwe.

Insgesamt gab es (zum großen Bedauern der einheimischen Bevölkerung) sehr wenige Touristen, wenn dann einige Deutsche. Corona war kein Thema während unserer Reise, in Geschäften wurde Maske getragen, vor jeder Grenze musste am Tag vorher ein PCR Test (zu moderaten Kosten) gemacht werden. Dazu waren Kreditkarte und Zugriff auf die Emails via Mobiles Telefon erforderlich.

Abstand halten ist easy, in diesen dünn besiedelten Landstrichen.

Aber in fast allen Loges gab es zumindest an der Bar ausreichendes Internet. Die Straßen und Pisten waren zumeist in einem ausgezeichneten Zustand (bis auf 2 Ausnahmen) und gut zu befahren. Der Red Elephant hat einen super Job gemacht ;-)!

Diese gesamte Reise war eine großartige Zeit voller interessanter Erlebnisse und spannender Gegensätze, wir waren begeistert, unsere Erwartungen wurden weit übertroffen in jeder Hinsicht!

Dank an das Diamir Team für die super Unterstützung in der hektisch, kurzen Buchungszeit. Sunway Safaris und die Guides Shandle und Simba haben einen fantastischen Job gemacht!

  • Auf der To Do Liste eines jeden ersten Kapstadtbesuches sollte ein Bummel an der Alfred and Victoria Waterfront stehen. Und für den kleinen oder großen Hunger ist der V&A Food Market ein Muss. Hier gibt es nicht nur das, wie ich finde, beste Biltong des L
  • Kapstadt allein ist eine Reise wert und man sollte es sich nicht entgehen lassen, die Stadt vor Antritt der Reise auf eigene Faust zu erkunden. Die wichtigsten Höhepunkte erreicht man gut mit der roten Linie. Diese City Sightseeing Busse halten an festen
  • Spielt das Wetter mit und es sind keine Wolken (das sogenannte Tischtuch) auf dem Tafelberg zu sehen, sollte man sich schnell auf den Weg machen und den Tafelberg zu Fuß oder per Seilbahn erklimmen. Von hier oben hat man eine atemberaubende Aussicht auf d
  • Am ersten Tag der Tour von Kapstadt zu den Viktoriafällen geht es zum Kap der Guten Hoffnung. Ein Spaziergang führt uns durch den Cape Point National Park, der ebenso für seine einzigartige Pflanzenvielfalt bekannt ist.
  • Und auch der Pinguinkolonie am Bolders Beach statten wir einen Besuch ab. Einige Exemplare stellen sich gern als Fotomodel zur Verfügung.
  • Bei einer zweistündigen Wanderung durch die Zederberge zu einem Wasserfall bestaunen wir die imposante Pflanzenwelt Südafrikas und lassen uns von den Farbspielen des Sonnenuntergangs an den Sandsteinwänden der Bergketten verzaubern. Und die gesamte Reise
  • Nachdem wir Südafrika verlassen haben und uns auf der namibischen Seite des Grenzflusses zwischen beiden Ländern befinden, gleiten wir im Morgenlicht nach einer Nacht im gemütlichen Felix Unite Camp im Paddelboot den Fluss Oranje entlang. Anschließend war
  • Dann geht es auch direkt weiter zum Fish River Canyon, wo wir nicht nur einen weiteren traumhaften Sonnenuntergang erleben, sondern mit etwas Glück auch die ersten Springböcke, Oryx-Antilopen und Zebras entdecken. Und es warten noch so viele Tiere auf die
  • Zu meinem persönlichen Highlight der Reise fuhren wir am kommenden Morgen – zum Sossusvlei in der Namib-Wüste. Hier checken wir erst einmal in das sehr gut gelegene und gemütliche Dessert Camp ein und könnt den Sonnenuntergang am Pool mit Bar und spektaku
  • … was uns zu bestem Morgenlicht atemberaubende Ausblicke verschafft. Auch von Höhenangst geplagte Menschen (wie ich) sollten sich überwinden – es lohnt sich!
  • Pünktlich zum Sonnenaufgang erklimmen wir am Folgetag die Düne 45…
  • Am Nachmittag genießen wir noch eine kleine Wanderung im schattigen Sesriem-Canyon.
  • Nach der Dünenwanderung geht es mit dem Allradfahrzeug über sandige Pisten ins nahegelegene Deadvlei, wo über 500 Jahre alten, abgestorbenen Bäume auf euch warten. Egal wo man hinschaut, Fotomotive finden sich an diesem besonderen Ort in einem 360-Grad-W
  • Bei einem Zwischenstopp in Solitäre halten wir nicht nur diese liebevoll drapierten Fotomodels im Bild fest, sondern kommen auch in den Genuss des legendären Apfelstreuselkuchens samt gutem Kaffee.
  • Und hier ist er! Der rote Elefant mit seinen großen Fenstern aus Sicherheitsglas bringt uns auf dieser Tour mit einer Strecke von rund 5400 km sicher durch 4 Länder des südlichen Afrika. Mit im Gepäck: eine portable Küche mit immer ausreichend frischen Le
  • Auf dem Weg nach Swakopmund halten wir in Walvis Bay, wo sich im Wasser tausende von Flamingos einfinden und ein wahrlich pinkfarbenes Fotovergnügen bereiten.
  • In Swakopmund selbst haben wir mit zwei Übernachtungen ausreichend Zeit für individuelle Abenteueraktivitäten, eine umfangreiche Stadterkundung und die sicher willkommene Inanspruchnahme des Reinigungsservices für Kleidung und rote Elefanten.
  • Auf dem Weg besuchen wir die riesige Robbenkolonie am Cape Cross. Tausende Exemplare tummeln sich hier am Strand und im Wasser und sorgen für eine ganz besondere Geräusch- und Geruchskulisse.
  • Im Brandbergmassiv angekommen, machen wir uns mit einem lizensierten Führer noch vor Sonnenuntergang auf den Weg zu den Höhlenmalereien White Lady und entdecken u.a. erste Elefantenspuren. Und auch zahlreiche possierliche Dassies kreuzen unseren Weg.
  • Das Alter der Höhlenmalereien der White Lady wird auf ca. 2000-4000 Jahre geschätzt. Zu sehen sind die Abbilder verschiedener Tiere. Unterschiedliche Interpretationen besagen, dass die Hauptfigur entweder weiblichen oder männlichen Geschlechts sei.
  • Bekanntschaft mit den Herero – einer der ethnischen Gruppen Namibias.
  • Auf dem Weg zum Etosha-Nationalpark passieren wir die Versteinerten Wälder. Wie der Name besagt, finden sich hier zahlreiche versteinerte Baumstämme und auch die Urpflanzen namens Welwitschia.
  • Anderthalb Tage Zeit im Etosha-Nationalpark für ausführliche Tierbeobachtungen
  • Mit etwas Glück die„Big Five“sehen
  • Nachdem Windhoek ein kurzer Besuch abgestattet wird, geht es nach Botswana – mitten in die Kalahari, und es geht mit San-Buschleuten auf die Pirsch. Hier werden allerhand Tiere aufgespürt und es wird viel gelernt, z.B. wie nützlich Zebra-Dung zum Feuermac
  • Nach dem San-Besuch geht es nach Maun, wo sich die Gruppe auf zwei Nächte im Camp inmitten des Okavango-Deltas vorbereitet. Geschlafen wird komfortabel in gemütlichen Safari-Zelten im Campingbett – ganz kuschlig mit Decke und Kissen. Und die Geräuschkulis
  • Während des Aufenthalts im Okavango-Delta geht es zu Fuß und im traditionellen Mokoro auf die Pirsch. Dabei wird von den einheimischen Polern (Mokoroführern) und Campbetreuern einiges über die Flora und Fauna Botswanas gelernt. Am abendlichen Lagerfeuer k
  • Nach dem Verlassen des Camps, geht die Fahrt weiter in Richtung Makgadikgadi-Salzpfannen. Nach den zwei Tagen Campaufenthalt ist die luxuriöse Außendusche der Lodge eine Wohltat – wobei die Campdusche unter Bäumen auch nicht zu verachten und absolut empfe
  • Auf dem Weg nach Kasane, der Stadt am Fluss Chobe, sind wir bereits einigen Elefanten, Giraffen und Büffeln begegnet. Bei einer Bootstour auf dem Chobe treffen wir zahlreiche Büffel, Giraffen, Warane, verschiedene Wasservögel, Kudus, Impalas und Paviane a
  • Das Ende der Tour rückt näher und es ist noch eine Grenze zu passieren. Von Botswana geht es nach relativ kurzer Fahrt nach Simbabwe und es steht nur noch ein Ziel auf dem Programm – die Victoriafälle. Besonders nach der Regenzeit, wenn der Sambesi voller

Südafrika • Namibia • Botswana • Simbabwe: Im roten Elefanten von Kapstadt zu den Victoriafällen

Marlen Hörenz  | 19.12.2016

21 Tage Safari vom 18.05. – 07.06.2016

Von Mitte Mai bis Anfang Juni 2016 machte ich mich mit unserem Partner Sunway Safaris in die 5400 km lange Spur, die uns vom südafrikanischen Kapstadt über Namibia und Botswana zu den Viktoriafällen in Simbabwe führen sollte. Unser Safaritruck, liebevoll „roter Elefant“ genannt, verabreichte uns eine dreiwöchige afrikanischen Massage und mit ihm durchquerten wir die unterschiedlichsten Landschaften und Vegetationszonen des südlichen Afrikas.

Vor Beginn der Gruppenreise hatte ich noch zwei zusätzliche Tage Zeit, das wunderbare Kapstadt, seine Umgebung und den Tafelberg bei bestem Wetter auf eigene Faust zu erkunden.

In der Kleingruppe bestehend aus zehn Personen und unseren zwei Reiseleitern startete die Tour mit einem Besuch der Brillenpinguin-Kolonie am Boulders Beach und des Kap der Guten Hoffnung. Hier trennte uns theoretisch nur noch der Ozean von der Antarktis.

An Tag 2 und nach einem umfangreichen Einkauf im Supermarkt ging es nun los – auf die Pisten des südlichen Afrikas. Unser erstes Ziel waren die malerischen Zederberge. Eine Wanderung, auf der wir auch die beeindruckenden Farbspiele beobachten konnten, die der Sonnenuntergang auf die Felsformationen zauberte, führte uns zu einem versteckten Wasserfall. Beim Abendessen bekamen wir unerwarteten Besuch, denn eine imposante Ginsterkatze mit einem auffälligen schwarzen Fleckenmuster gesellte sich kurz zu uns. Diese Entdeckung und der nächtliche Sturm in dieser Berglandschaft, dem wir aus unserer Hütte lauschen konnten, sorgten für eine wohlige Stimmung. Die gesamte Reise und die großartigen Höhepunkte, aufgrund derer ich mich auf diese Reise begab, lagen noch vor uns…

Am nächsten Tag überquerten wir die Grenze nach Namibia und entspannten im gemütlichen Felix Unite Camp, das direkt am Grenzfluss, dem Oranje, liegt. Der Sonnenuntergang, den wir von unserer Terrasse genossen, war einfach unbeschreiblich. Ausgeschlafen machten wir uns am nächsten Morgen auf zur Kanutour auf dem Fluss, nach der wir uns das üppige warme Frühstück wahrlich verdient hatten.

Dann ging es auch direkt weiter zum Fish-River-Canyon, wo wir nicht nur einen weiteren traumhaften Sonnenuntergang erleben, sondern auch die ersten Springböcke, Oryx-Antilopen und Zebras entdecken konnten. Die Freude war groß – dabei sollten wir noch so viele Tiere auf unserer Reise sehen.

Am Folgetag fuhren wir zu meinem persönlichen Highlight der Reise – zum Sossusvlei in der Namib-Wüste. Nachdem wir zum Sonnenaufgang die Düne 45 erklommen hatten, fuhren wir mit dem Allradfahrzeug über sandige Pisten ins nahegelegene Deadvlei, wo die über 500 Jahre alten, abgestorbenen Bäume darauf warteten, endlich von mir fotografiert zu werden. Am Nachmittag genossen wir unsere kleine Wanderung im schattigen Sesriem-Canyon und sinnierten über die Felsformationen, die bei allerhand Fantasie die Silhouetten einiger afrikanischer Tiere hervorbringen. Bei einem anschließenden Gin Tonic mit Aussicht auf Oryx-Antilopen und Springböcke im Sonnenuntergang vom Pool unserer Unterkunft aus, dem Desert Camp, ließ es sich durchaus aushalten!

Nun sollten wir uns vorerst von den gemütlichen Hütten mit malerischer Aussicht in die Einsamkeit und Weite Namibias verabschieden. Weiter ging es auf sandigen Pisten. Unterwegs passierten wir die Grenze zum südlichen Wendekreis „Tropic of Capricorn“ (Wendekreis des Steinbocks) und das immer wieder gern fotografierte Schild mit der gleichnamigen Aufschrift. Ebenso kamen wir in den Genuss des originalen Apfelstreuselkuchens und des Anblicks der liebevoll drapierten Oldtimer in Solitaire.

Nachdem wir nun eine Woche auf in der Natur unterwegs waren, wartete am Ende des Tages die am Atlantik gelegene Stadt Swakopmund auf uns. Pünktlich zur Mittagsrast hielten wir allerdings noch in Walvis Bay, wo sich im Wasser tausende von Flamingos einfinden und ein wahrlich pinkfarbenes Fotovergnügen bereiten. In Swakopmund selbst war dann ausreichend Zeit für individuelle Abenteueraktivitäten, eine umfangreiche Stadterkundung und die Inanspruchnahme des Reinigungsservices für Kleidung und rote Elefanten.

Ein neuer Tag in Afrika und unser Ziel der Brandberg, Namibias höchste Erhebung. Auf dem Weg besuchen wir aber noch die riesige Robbenkolonie am Cape Cross. Am Brandbergmassiv angekommen, wanderten wir im Licht des Sonnenuntergangs schließlich zu den beeindruckenden Felszeichnungen der White Lady und spürten auf unserer Reise die ersten Elefantenspuren auf – richtige Elefanten, und nicht unsere eigenen Reifenspuren. Und nicht nur das, denn als wir uns schon bettfertig gemacht hatten, klopften unsere Guides und informierten uns darüber, dass sie soeben und ganz nah an unseren Chalets einen Elefanten gesichtet hätten. Wir eilten also in Schlafanzug und mit Handtuch auf dem Kopf raus, ins Auto und ins Hinterland. Leider wollte uns der Elefant so nicht sehen, unser Auto steckte im Sand fest (das gehört mindestens einmal auf der Reise dazu) und unsere Guides hatten noch einen längeren Abend vor sich…

Nachdem der Truck morgens wieder in alter Frische bereitstand, ging es weiter Richtung Etosha-Nationalpark. Ein weiterer Höhepunkt des Damaralandes ist der „Versteinerte Wald“, zu dem wir ebenfalls einen Abstecher machten. Der Park beherbergt auch eine Vielzahl der uralten Welwitschia-Pflanzen. Im Etosha-NationaIpark konnten wir in den kommenden anderthalb Tagen allerhand Elefanten, Zebras, verschiedenste Antilopen, Vögel und sogar Löwen und Nashörner sichten und fotografieren.

Nach einer Übernachtung in Windhoek fuhren wir weiter nach Botswana – in die Kalahari, wo wir in einem von San-Buschleuten betriebenen Gästehaus übernachteten, beim Lagerfeuer den Lauten der Tiere lauschen und am nächsten Morgen sogar eine Buschwanderung mit einem San unternehmen konnten. Der mindestens 30 Jahre jünger aussehende 80-Jährige zeigte uns, dass im Busch allerhand Mittel gegen diverse Krankheiten zu finden sind, wie nützlich Zebra-Dung zum Feuermachen ist, deutete mit uns Tierspuren und erklärte uns die frühere und heutige Lebensweise der San in Botswana.

Nachdem wir bisher überwiegend in Wüsten und Semi-Wüsten unterwegs waren, sollte es nun etwas feuchter werden, und wir fuhren nach Maun, dem Tor zum Okavango-Delta. Hier machten wir noch letzte Besorgungen und bereiteten uns auf unseren zweitägigen Camping-Aufenthalt im Delta vor. Am Morgen verabschiedeten wir uns für diese Zeit von unserem mittlerweile lieb gewonnen roten Elefanten und packten den Geländewagen, mit dem wir zu unseren Mokoros fuhren. Hier angekommen, wurde alles umgeladen und wir schipperten gemütlich und ohne Motorengeräusche durch die Lagunen und Wasserwege des Deltas zu unserem idyllisch unter riesigen Bäumen gelegenen Camp. Nun war Zeit für ausreichend Entspannung, Erkundungen zu Fuß und per Mokoro, ein kleines Mokoro-Fahrtraining und für einen Sprung ins kühle Delta-Nass.

Die Freiluft-Zeltdusche mit Blick auf das Okavango-Delta, die Abende am Lagerfeuer mit den Gruppenmitgliedern und Polern (die örtlichen Mokoro-Fahrer und Camp-Betreuer) sowie die Nächte im Safarizelt waren für mich ein einmaliges Erlebnis. Vor allem die Laute der Flusspferde in den entfernten Lagunen des nächtlichen Deltas werde ich so schnell nicht vergessen.

Nach Verlassen des Deltas ging es nass weiter, denn die Makgadikgadi-Salzpfannen waren nach der Regenzeit voll Wasser. Während des Sonnenuntergangs hatte ich das Gefühl am Meer zu sitzen – obwohl wir uns doch immer noch in der Wüste befanden. Und auch die gemütlichen festen Hauszelte der Nata Lodge mit luxuriöser Dusche unter freiem Himmel als Anbau zum eigenen Bad der Hütte waren ein Highlight auf dieser Reise und eine absolute Wohltat.

Am Folgetag auf dem Weg nach Kasane, der Stadt am Fluss Chobe, begegneten uns am Straßenrand zahlreiche Elefanten und Büffel, denn die Straße liegt direkt auf den Wegen der Tiere. Die Landschaft wurde allmählich pflanzenreicher, wir sahen nach zwei Wochen mit vollständig blauem Himmel wieder kleine Wölkchen, und sogar Landwirtschaft scheint hier möglich zu sein. In Kasane angekommen, machten wir uns, nachdem wir einem riesigen Baobab einen Besuch abgestattet hatten, auch gleich auf den Weg zu unserer Bootstour auf dem Chobe und kamen Elefantenherden, Flusspferden, Krokodilen, Antilopen, Büffeln und allerhand bunter Vögel ganz nah. Der Sonnenuntergang und die Luft waren atemberaubend, alle meine Reisebegleiter bester Laune und beeindruckt von dem unglaublichen Tieraufkommen auf kleinstem Raum. Kaum zu glauben, was wir auf unserer Tour alles gesehen und erlebt haben und dass wir nun nur noch ein Ziel auf unserer Route hatten – die Victoriafälle in Simbabwe.

Am nächsten Tag passierten wir also die Grenze nach Simbabwe und fuhren in den gleichnamigen Ort Victoria Falls, wo wir uns auch direkt aufmachten, die berühmten Wasserfälle zu besuchen. Da die Regenzeit gerade vorüber und der Sambesi voller Wasser war, machten wir uns auf allerhand Spritzwasser gefasst – und wir spürten es bereits auf dem mehrere hundert Meter entfernten Parkplatz. Einfach unglaublich, wie viel Wasser sich über eine Breite von 1,5 Kilometer mit einem wahnsinnigen Donnern in die Tiefen stürzen kann – und dabei zahlreiche klatschnasse Touristen nachhaltig fasziniert.

Was bleibt mir anderes zu sagen als: Ich kann diese Reise allen wärmstens empfehlen, die in kurzer Zeit möglichst zahlreiche Facetten des südlichen Afrikas erleben möchten, ohne dabei Wert auf Ausschlafen und Luxus zu legen. Immer wieder waren wir fasziniert, was wir bereits alles gesehen hatten – dabei lag noch so vieles vor uns. Und auch jetzt, wo ich schon längst wieder im Alltag angekommen bin, hat Afrika einen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen. Ich werde wiederkommen!

Marlen Hörenz

  • Chobe-National-Park
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Südafrika • Namibia • Botswana • Simbabwe – Faszinierendes Reisetagbuch

Frank Böttcher | 14.03.2016

21 Tage Abenteuersafari „Von Kapstadt zu den Victoriafällen“ (SAFSKL) vom 27.01.-16.02.16

Vielen Dank an Frank Böttcher, dass wir an seinem Reisetagebuch sowie an seinen beeindruckenden Bildern teilhaben dürfen. Und nun heißt es: zurücklehnen und eintauchen in die beeindruckende Welt des südlichen Afrikas!

Namibia (1) – Oranje-Fluss und Fish-River-Canyon
Kaum verlassen wir Südafrika nordwärts nach Namibia, steigen die ohnehin schon hohen Temperaturen noch einmal deutlich an und pendeln sich bei rund 45 Grad im Schatten ein. Das erste Camp liegt wunderschön oberhalb des Oranje River, dem längsten Fluss Südafrikas. Die strohgedeckten Hütten haben zum Glück eine Klimaanlage, und an der Poolbar gibt es kühle Getränke. Später rauschen wir in Kayaks den großen braunen Fluss zehn Kilometer hinunter. Wir nutzen einen Zwischenstopp an einer Sandbank, um in dem 30 Grad warmen Wasser zu baden und gegen die Strömung zu schwimmen, umgeben von fantastischen Bergformationen.

Die anschließende mehrstündige Fahrt durch die lebensfeindliche graue Stein- und Felswüste stellt unsere Hitzeverträglichkeit auf eine harte Probe. Dafür ist das Ziel umso lohnender. Wir besuchen den Fish-River-Canyon, den zweitgrößten Canyon der Welt. Erst wenn man direkt am Abgrund steht, sieht man die gigantischen Ausmaße dieses Naturwunders. Wie eine Schlange zieht der winzige Fluß in 500 Meter Tiefe seine Bahn durch die unbeschreibliche Weite. Zum Sonnenuntergang wechseln die Farben von Grau zu Gelb zu Orange und wieder zu Grau, ein tolles Schauspiel!

Auf dem Weg zum Camp, einem alten Kolonialstützpunkt mitten in der Felswüste, haben wir das Glück, eine Herde bräunliche Mountain Zebras zu sehen, die normalerweise sehr scheu sind. Auch kleinere Antilopen stehen ab und zu regungslos unter einem Baum und schauen uns beim Vorbeifahren an.

Namibia (2) – Die Namib-Wüste
Ein Höllenritt von fast 600 Kilometern über unbefestigte Piste bringt uns weiter nach Norden, vorbei an kleinen Städtchen. Die riesigen Bergketten links und rechts der Piste begleiten uns während der gesamten Fahrt und bieten immer wieder fantastische Ausblicke. Zum Glück ziehen heute einige Wolken vorüber, sodass die Hitze erträglich bleibt. Unser Wüstencamp liegt tatsächlich mitten in der Landschaft und besteht aus tented camps, also festen Zelten, die sehr geräumig sind. Ich habe das äußere Zelt und bin von drei Seiten von grausandiger Wüste umgeben.

Am nächsten Morgen wollen wir zum Sonnenaufgang in den Sanddünen sein, also ist frühes Aufstehen angesagt; um 5:55 Uhr ist Abfahrt. Während bisher das Wüstengelände nur aus grauem Sand bestand, erreichen wir nun die uralte Namib-Wüste mit ihrem charakteristisch leuchtenden roten Sand. An “Düne 42” wird der Sonnenaufgang zelebriert. Wir wandern auf dem schmalen Sandgrat nach oben. Der Anblick ist von jeder Stelle aus fantastisch. Rote Sanddünen vor blauem Himmel mit aufgehender Sonne im Hintergrund, ein Traum! Am höchsten Punkt setzen wir uns auf den Grat, genießen die Farbkontraste und machen Fotos. Auf dem Rückweg wagen wir es sportlicher und rennen den steilen Wüstenrücken geradewegs hinunter. Am Truck haben unsere Guides bereits das Frühstück vorbereitet und wir lassen es uns mit Blick auf die Sanddünen schmecken. Anschließend geht es tiefer hinein in die Wüste, so weit wie unser Truck fahren darf. Von dort steigen wir auf ein Allrad-Ranger-Fahrzeug um und es geht in Richtung Deadvlei, dem magischen Punkt in der Namib. Dazu müssen wir in der nun schon großen Hitze noch eine gute halbe Stunde laufen und erblicken endlich diese berühmte Salzpfanne, die wie ein gelb-weißer Teller zwischen mehrere hundert Meter hohen roten Dünen liegt. Der Clou sind aber die toten Bäume, die wie Kunstwerke seit Ewigkeiten hier stehen. So entsteht ein einzigartiger Kontrast: gelb-weißer Untergrund, rote Dünen, schwarze Bäume und blauer Himmel. Egal wie und in welche Richtung man fotografiert, immer schießt man hier die schönsten Fotos mit dieser Farbkombination. Am frühen Nachmittag wieder im Wüstencamp angekommen und es bleibt Zeit für individuelle Aktivitäten. Abends grillen wir und genießen wir den Desert Drink schlechthin: Rock Shanty, eine Mischung aus Soda, Bitter Lemon und Riemenschneider Bitter. Absolut erfrischend. Cheers! Ein Schakal läuft in der Dunkelheit in aller Seelenruhe an der Bar vorbei.

Namibia (3) – Westküste, Etosha, Windhoek
Wüstenrundflug, Delfinsafari, Culture Trekking und Safaris in der Etosha-Pfanne sind die Höhepunkte der nächsten Tage. Wir arbeiten uns mit dem Red Elephant, unserem roten Truck, an der Atlantikküste Namibias nach Norden vor. In Walfischbay stehen Tausende Flamingos am Meeresufer. In Swakopmund sind eher deutsche Geschäfte und Restaurants angesagt. Nachmittag erkunden wir vom Katamaran aus die eigentliche Walfischbucht, die der Stadt den Namen gab. Robben springen auf das Schiff und wollen was zu fressen und Pelikane landen auf dem Geländer. Delfine schwimmen nebenher und haben ihren Spaß mit dem Boot. Obendrein werden wir mit den (angeblich) besten Austern der Welt verköstigt, die direkt vor unseren Augen in Fässern gezüchtet werden. Dazu gibt es Sekt und Fingerfood. Und überhaupt, nach den vielen Tagen in der Wüste tut so ein Ausflug aufs Wasser richtig gut! In den Restaurants am Abend lassen die Speisekarten keine Wünsche offen.

Nach dem städtischen Vergnügen wartet wieder die weite Wildnis auf uns. In zwei Tagesetappen, mit einer Zwischenstation im Brandberg-Gebirge und einer Wanderung zu Felszeichnungen, gelangen wir zum Etosha-Nationalpark im Norden Namibias, der für seine riesige Salzpfanne bekannt ist. Anderthalb Tage erkunden wir den Nationalpark, schaffen aber nur einen Bruchteil davon zu sehen, da er mehrere hundert Kilometer groß ist. Wir beobachten schöne Antilopen, Zebras und Gnus, später dann auch Giraffen, ein Nashorn und nicht wenige Löwen, die faul unter Bäumen und Büschen liegen. Dazu beobachten wir viele große und kleine Vögel, die über die flache Ebene marschieren. Die weiße, bis zum Horizont reichende Salzpfanne selbst ist für Menschen tabu. Nur im etwas grüneren Nationalpark drum herum gibt es befahrbare Pisten. Natürlich sitzen die Tiere nicht auf einem Haufen; d.h. man fährt meist zwischen 5 und 10 Kilometern und entdeckt wieder etwas bzw. es läuft einem direkt über die Straße. Da es einigen Regen gab, ist es einerseits schön grün, andererseits kommen nicht mehr so viele Tiere zu den Wasserstellen, sondern sind mehr versteckt. Auf jeden Fall ist es spannend und anstrengend zugleich, stundenlang Ausschau nach den Tieren zu halten. Mit den Kameras voller neuer Fotos verlassen wir Etosha und düsen wieder gen Süden in Richtung Hauptstadt. 500 Kilometer oder sieben Stunden später sind wir in Windhoek, das sehr schön in einem weiten grünen Tal liegt und mit rund 30 Grad eine angenehme Temperatur aufweist. Unser kleines Guesthouse liegt etwas außerhalb und wir frönen nach knapp einer Woche Abstinenz mal wieder ausgiebig unseren mobilen Endgeräten im Wifi-Netz. Das war die letzte Station in Namibia.

Botswana – Reihenweise Naturwunder
Kalahari – Okavango-Delta – Makgadikgadi-Salzpfannen – Chobe-Nationalpark

Wir fahren gen Osten und verlassen Namibia nach Botswana. Wir sind in der Kalahari. Dieses Gebiet zieht sich von Namibia über Botswana bis nach Südafrika und bedeckt rund 80% von Botswana. Es ist keineswegs wüstenähnlich. Zwar ist es eine stundenlange bzw. hunderte Kilometer lange Ebene, aber sie ist vollkommen grün und dicht mit Büschen und kleinen Bäumen bewachsen. Das sieht wunderschön aus! Mittendrin beziehen wir unser Guesthouse, welches von einer hier lebenden Ethnie betrieben wird. Einer der San (Buschmann) führt uns für ein paar Stunden in den Busch und zeigt uns, wie die San hier seit ewigen Zeiten leben und zurechtkommen. Vor allem gibt es kein fließendes Wasser, weswegen man auf Wurzeln und aufgefangenes Grundwasser zurückgreift. Wir kosten diverse Blätter von Büschen und erfahren viel über die Heilwirkung von Pflanzen, die auch heute noch genutzt wird. Zum Abendessen wird Oryxantilope gegrillt. Der Sternenhimmel sieht traumhaft aus!

Nur 300 Kilometer sind es am nächsten Tag bis Maun, dem Startpunkt ins Okavango-Delta. Für den Nachmittag haben wir uns einen Flug gebucht. Mit einem jungen Piloten starten wir zu einem einstündigen Rundflug in einer sechssitzigen Maschine über das Okavango-Delta. Anfangs wirkt die unendliche Ebene sehr trocken; die Regenzeit hat bisher nicht viel Niederschlag gebracht. Tiefer über dem Delta sehen wir dann mehr Wasser und auch die ersten Tiere. Elefanten, Gnus, Büffel und Hippos sind unter uns unterwegs. Ein sehr schöner Anblick, das Ganze einmal von oben sehen zu können, bevor es am nächsten Tag für zwei Tage mittenrein ins Delta geht. Im offenen Allradfahrzeug werden wir abgeholt und erreichen bald blühende Wiesen und saftiges grünes Gras, dazu riesige Bäume. Alles sieht ein bisschen wie im Märchenland aus. In der Ferne sehen wir die erste Giraffe, später dann Zebras und Antilopen. Wir erreichen das Wasser und steigen in Mokoros um, kleine schmale Boote, die früher aus Mopanebäumen, heute aber aus Fiberglas gebaut werden. Jeweils zu zweit im Boot stakt uns eine Einheimische mit dem langen Stock durch die engen Kanäle des Deltas. Es ist mir ein Rätsel, wie man durch die mit hohem Schilf zugewachsenen Kanäle den richtigen Weg findet, aber wir kommen nach gut anderthalb Stunden im Camp an. Die geräumigen Zelte sind schon aufgebaut und ich kann meine Bleibe für zwei Nächte beziehen. Nach der Mittagspause gehen wir schwimmen. Es ist heiß und das Wasser des Okavango-Deltas ist locker 35 Grad warm. Trotzdem ist es eine willkommene kleine Abkühlung und wir lassen uns zwischen blühenden Seerosen treiben. Später am Nachmittag begeben wir uns auf eine Fußpirsch. Wir entdecken mit zunehmender Dämmerung Zebras und Impalas sowie diverse Vögel. Nach dem glutroten Sonnenuntergang geht es zurück zum Camp, bevor die Löwen das Kommando in der Wildnis übernehmen. Nach leckerer Lasagne zum Abendessen und Rotwein eines Geburtstagskindes aus unserer Gruppe steht die erste Nacht in der Wildnis an. Die Geräuschkulisse ist enorm und die Temperatur auch. Wir laufen vor dem Sonnenaufgang zur ersten Fußsafari los. Die Sonne steigt schon bald so glutrot, wie sie untergegangen ist, wieder hinter den Bäumen auf. Zwei Giraffen sind die ersten Tiere, denen wir begegnen. Wir wandern lange durch schöne Wiesen und kleine Wäldchen. Wir sehen Springböcke, Impalas und viele Vögel. Nach dem Mittagessen ist wieder Baden angesagt. Danach teste ich die Buschdusche, einem Wasserkübel mit einer Brause untendran, was bestens funktioniert. Am späten Nachmittag starten wir dann mit den Mokoros zur Sundown Cruise. Gemütlich gleiten wir zwischen Teppichen von Seerosen die Kanäle entlang. In der Abendsonne leuchtet jetzt alles orangegelb. Außer Vogelgezwitscher und ein paar brüllenden Affen herrscht entspannte Stille. In einer großen Lagune baden Hippos, also Flußpferde. In gebührendem Abstand, da sie zu den gefährlichsten Tieren gehören, beobachten wir sie lange, ehe es ins Camp zurückgeht. Dort köchelt schon seit Stunden ein leckeres Beef Stew auf dem Feuer vor sich hin und wartet darauf von uns gegessen zu werden. Nach ein paar Geschichten am Lagerfeuer zu Sitten und Bräuchen der Einheimischen, Spazieren wir nochmal zum Wasser hinunter. Es ist unglaublich, denn unzählige Glühwürmchen blinken im Schilf und in der Luft um die Wette, soweit der Blick reicht. Zusammen mit dem klaren Sternenhimmel ein fantastisches Schauspiel!

Am Abreisetag aus dem Delta stehen wir vor Sonnenaufgang auf, packen zügig unsere Sachen und verlassen das Camp mit den Mokoros. Noch einmal geht es zwei Stunden lang die Kanäle hinab. Hippos, Krokodile und zugewachsene Abschnitte verlangsamen unsere Fahrt durch die schon heiße Morgensonne. Wir werden vom Allradfahrzeug abgeholt und sind kurz darauf traurig und froh zugleich wieder in der Zivilisation zu sein. Unser nächstes Ziel sind die Makgadikgadi-Salzpfannen, wo wir am späten Nachmittag ankommen. Von einer Aussichtsplattform kann man die riesige Fläche erahnen, auf der sich die Salzpfanne ausbreitet. Alles ist eben, grauweiß und unbewachsen, ohne einen Halm dazwischen, wie ein unendlich großer Schotterplatz. Der Sonnenuntergang ist ein Farbspiel ohnegleichen. Dunkelrot fällt die Sonne in die Wüstenfläche und versinkt wie eine Lavalampe darin. Wir fahren zur Lodge und beziehen unsere komfortablen Safarizelte mit toller Außendusche.

4:30 Uhr klingelt am nächsten Morgen der Wecker, 5 Uhr sind wir bereits auf der Straße nach Norden. Aufgelockert von Elefanten und Giraffen am Fahrbahnrand führt unser Weg 300 Kilometer nach Norden nach Kasane zum Chobe-Nationalpark. Kurz vor 9 Uhr sind wir da, gerade rechtzeitig zum ersten Game Drive (Safari). Im offenen Allradtruck begegnen wir vielen Elefanten und Antilopen. Im Fluß baden Flusspferde und Büffel. Viele Vögel, wie Bienenfresser, Seeadler, Reiher oder Marabus fliegen umher bzw. stehen in den Uferwiesen. Vor allem die hohe Zahl an Elefanten ist beeindruckend; über 45.000 sollen hier leben. Tatsächlich queren alle paar Minuten große Herden mit vielen Jungtieren unseren Weg. Nach kurzer Verschnaufpause und Mittagessen starten wir am Nachmittag zur Cruise auf dem breiten Chobe River, der die Grenze zwischen Botswana und Namibia im Norden bildet. Jede Menge Krokodile und Flusspferde tummeln sich im Wasser. Am Ufer trinken Elefanten und suhlen sich im Schlamm. In der Dämmerung kommen Kudus, Impalas, Baboons, Büffel und Zebras ans Flussufer zum Trinken; ein tolles Spektakel! Im Sonnenuntergang schippern wir zurück. Botswana hinterlässt für mich einen tollen Eindruck, insgesamt eines der interessantesten Länder Afrikas!

Simbabwe – Victoria Falls
Wir überqueren die Grenze von Botswana nach Simbabwe. Hier liegt eine aus geografischer Sicht höchstinteressante Ecke: vier Länder und zwei große Flüsse treffen aufeinander. Namibia, Botswana, Sambia und Simbabwe; dazu fließt der Chobe River in den Sambesi. Diesem Strom folgen wir nun ein Stück, denn einige Kilometer weiter ist Schluß mit lustigem Flußlauf, und wir erreichen eines der großen Naturwunder der Welt, die Victoriafälle bzw. von allen nur Vic Falls genannt. In einer gigantischen über 1 Kilometer langen Abbruchkante stürzen die Wassermassen hundert Meter in die Tiefe. Aber der Reihe nach. Zuerst erreichen wir mit unserem Red Elephant nach der letzten Etappe das Städtchen Victoria Falls, passend zu den Wasserfällen benannt und auch ausschließlich wegen dieser überhaupt existent. Wir haben bei der Ankunft genau 5.600 Kilometer zurückgelegt, eine Monsterstrecke!

Auf geht’s ins Activity Center. Ich buche mir einen Rundflug und die Sambesi Sundown Cruise und halte mir die restliche Zeit offen. So, jetzt aber endlich zu den Wasserfällen! Mit einem einheimischen Guide laufen wir in das Areal. Er erklärt, dass der Wasserlevel irgendwo in der Mitte zwischen Hoch- und Tiefstand liegt und wir daher keine Regencapes gegen die Gischt brauchen. Nach kurzer Lage- und Geschichtseinweisung starten wir den 1,7 Kilometer langen Weg durch den immerfeuchten Regenwald. Nach ein paar Metern der erste Blick auf die Fälle: in eine tiefe schmale Schlucht, die an den Hängen fettgrün bewachsen ist, schießen die ersten sichtbaren Teile der Fälle hinunter. Das Getöse ist donnernd laut und die Gischt steigt in Wolken nach oben. An diversen Aussichtspunkten bestaunen wir nun die verschiedenen Abschnitte der Vic Falls. Die Luft ist voll mit Sprühnebel. Der Pfad mit den View Points führt immer nah an der Kante entlang, mit fantastischen Aussichten und garantierter Dusche. Ungefähr in der Mitte befindet sich der Danger Point, an dem man direkt an der Kante in drei Richtungen in die Schlucht hinabsehen kann. Dementsprechend weht einem auch der Gischtnebel von allen Seiten um die Ohren, sodass ich schnell komplett nass bin. Zum Glück ist es warm. Aber nach dem letzten Aussichtspunkt an der Grenzbrücke nach Sambia zieht ein Regengebiet heran. Bevor wir reagieren können, bricht der tropische Guß mit voller Wucht über uns herein. Kamera und Handy hatte ich zum Glück in einer Plastiktüte gesichert. Von allen Seiten werden wir jetzt gewässert. Gischt und Regen machen keinen Unterschied mehr. Ich glaube ich habe mich noch nie so naß gefühlt. Wegrennen macht auch keinen Sinn mehr und so spaziere ich in der Dauerdusche die anderthalb Kilometer in Richtung Ausgang. Klitschnass geht es ins Hotel (die kennen das wahrscheinlich schon und sind völlig relaxt), wo ich in kompletter Montur unter die Dusche steige. Zwei drei Stunden bleiben mir zum “Entwässern” und Ausruhen, dann wartet schon das Shuttle für den Flug. Mit dem Helikopter starten wir den Rundflug. Ich darf neben dem Pilot sitzen und habe eine Panoramaaussicht. Schon aus weiter Entfernung ist die anderthalb Kilometer breite Gischtwolke zu sehen. Super interessant ist die Schlucht, die sich wie eine Schlange windet und das Wasser aus den Fällen davonträgt. Der Anblick der Fälle von oben ist phantastisch. Mehrmals fliegen wir darüber hinweg und erst aus der Luft sieht man die ganze Dimension.

Gleich am nächsten Morgen nehme ich mir nochmal allein ein paar Stunden Zeit, um die Wasserfälle zu besuchen, Fotos zu machen und die Ausblicke zu genießen. Diesmal mit Regenponcho und Plastik geschützt, können mir die Gischtwolken kaum noch etwas anhaben. Überall schimmern Regenbögen in der Sonne. Ein tolles Erlebnis!

Das war das Abenteuer “Cape Town to Vic Falls”, von Südafrika über Namibia, Botswana bis nach Simbabwe!

Ihr Frank Böttcher

  • Zu Gast im Buschmanndorf
  • Sossusvlei, Stop an Düne 45
  • Fish River Canyon Mountain Lodge
  • Safarifahrzeug
  • Sonnenuntergang am Chobe-Fluss
  • Unterwegs im Mokoro im Okavango-Delta
  • Elefant in der Dämmerung

Südafrika • Namibia • Botswana • Simbabwe – Feedback Afrikareise

Fam. Zacharias | 04.12.2009

21 Tage Safari vom 07.10. – 27.10.2009

Wir sind wohlbehalten von unserer Afrika Tour zurück, die uns 21 Tage von Kapstadt nach Livingstone führte. Die Transfers zum und vom Flughafen klappten reibungslos.

Der Verlauf der Reise und die Reiseziele waren optimal ausgesucht, stellten uns in Bezug auf Abenteuerlust und Abenteueraktivitäten voll zufrieden. Ob das die Wüste, der Etosha NP, die Buschmänner, das Okavango-Delta und die Victoria-Wasserfälle waren – es hat Spaß gemacht.

Als kleinen Tipp möchte ich Sie bitten, in Zukunft darauf hinzuweisen, dass in das Okavango-Delta nur ein Rucksack pro Person mitgenommen werden kann, damit das Packen erleichtert wird (angepasste Größe des Rucksackes).

Auch mit unserer Reiseleitung bzw. Reisebegleitung (Angie und Francois) waren wir sehr zufrieden. Sie haben uns die gesamte Tour sehr gut begleitet und sehr gut versorgt. Mit den anderen Reisenden hat es Freude auf dieser Tour gemacht, wir haben viel Spaß gehabt und uns alle sehr gut miteinander verstanden.

Wir denken gern an die schöne Zeit zurück!

Mit freundlichen Grüßen
Ute und Michael Zacharias

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